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Auf der Suche nach dem großen Glück: Jeder zweite Deutsche denkt
über das Thema "Glück" nach, wobei Frauen (54%) sich wesentlich
häufiger mit diesem Thema beschäftigen als Männer (41%). Anlässlich
des Internationalen Tag des Glücks am 20. März 2016 stellte der
INSA-Meinungstrend im Auftrag der Deutschen Vermögensberatung AG
(DVAG) die Frage: "Macht Geld glücklich?" Die repräsentativen
Ergebnisse zeigen: 54 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass
Geld allein nicht glücklich macht. Doch die Meinungen hierzu gehen
auseinander: Immerhin ist jeder dritte Befragte noch der Ansicht,
dass viel Geld glücklich macht.
Geld beruhigt
So widersprüchlich die Aussagen auch sind, die Befragung deckt
eine relevante Gemeinsamkeit auf: das Leben ohne Geldsorgen genießen
zu können, ist für die Mehrheit der Deutschen wichtig. Denn auf das
sichere Gefühl, das Geld bietet, möchten die meisten nicht
verzichten. Hier sind sich die Geschlechter und alle Altersgruppen
einig: 83 Prozent sind davon überzeugt, dass finanzielle Absicherung
glücklich macht.
Gesundheit, Familie, Freizeit machen auch glücklich
Die Mehrheit der Befragten gibt an, dass vor allem Gesundheit
(92%), Familie und Freunde (85%) sowie Hobbys (82%) glücklich machen.
Doch auch der Faktor Zeit spielt eine Rolle: 83 Prozent der Deutschen
sagen, dass mehr freie Zeit zu haben, glücklich macht. Wobei Frauen
(87%) diese Position häufiger vertreten als Männer (79%). Ein
sicherer Job und berufliche Aufstiegschancen sind für das persönliche
Glücksgefühl dagegen nur für 67 Prozent wichtig. Hier sind es vor
allem jüngere Befragte zwischen 18 und 24 Jahren, die mit 77 Prozent
meinen, dass ein sicherer Job sie persönlich erfüllt. "Doch nichts
ist den Menschen wichtiger, als gesund zu bleiben oder gesund zu
werden. Um bei Krankheit eine optimale Versorgung zu erhalten oder im
Alter für den möglichen Pflegefall vorzusorgen, ist es ratsam, sich
zusätzlich privat abzusichern," so die Finanzexperten der Deutschen
Vermögensberatung. "Häufig lohnt es, sich bei der Vielzahl von
möglichen Absicherungsoptionen von einem Profi beraten zu lassen."
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