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Von Twttr über Hashtags zum Live-Twittern: Als Jack Dorsey am 21.
März 2006 seinen ersten Tweet absetzte, ahnte kaum jemand, dass in
den nächsten zehn Jahren aus Twttr Twitter werden würde. Die digitale
Echtzeit-Verbreitung telegrammartiger Kurznachrichten ist heute aus
dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Zum Zehnjährigen greift die
ZDFinfo-Doku "Twitter - Revolution in 140 Zeichen?" am Montag, 21.
März 2016, 10.00 Uhr und 1.05 Uhr die Fragen auf: Ist Twitter ein
überschätztes Medium, das seinen Zenit bereits erreicht hat, oder
auch künftig ein einflussreiches, schlagkräftiges Instrument der
Echtzeit-Kommunikation?
Vor zehn Jahren begann Twitter mit 140 Zeichen die Welt zu
erobern, heute steht das Unternehmen mit einem geschätzten Wert von
24 Milliarden US-Dollar da. Doch der Weg dahin war nicht immer
stringent. Kaum eine Gründungsgeschichte des Silicon Valley ist so
detailliert und öffentlich dokumentiert wie die von Twitter. Die
Dokumentation von Tim Klimes blickt hinter die Kulissen des
Unternehmens und skizziert dessen Bedeutung, Einfluss und Potenzial
für die Zukunft. Wie relevant Twitter heute wirklich ist - darauf
gibt es unterschiedliche Antworten in dem Film, klar ist aber: Der
Kurznachrichtendienst hat in den vergangenen zehn Jahren seines
Bestehens die Kommunikationslandschaft verändert. So hat er zum
Beispiel eine entscheidende Rolle in Polit-Wahlkämpfen - wie dem von
Barack Obama 2008 - gespielt und dadurch zweifelsohne die politische
Kommunikation verändert.
Die Dokumentation "Twitter - Revolution in 140 Zeichen?" sendet
ZDFinfo erneut am Freitag, 25. März 2016, 16.45 Uhr, und am Samstag,
26. März 2016, 7.00 Uhr.
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