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ZINSPILOT setzt verbindliche Aufnahmekriterien für Partnerbanken
fest und erweitert die Angebotspalette um eine renommierte Bank aus
Großbritannien. Damit stärkt der Anlegerservice sein Profil als
Vermittler von sicheren Tages- und Festgeldangeboten mit gleichzeitig
attraktiven Zinskonditionen.
Sicher bessere Zinsen: Der Anlegerservice ZINSPILOT ist ab sofort
mit zwei neuen Angeboten online. Deutsche Sparer können sich in
England 1,35 Prozent Zinsen p.a. auf 3-jähriges Festgeld und 1,25
Prozent Zinsen p.a. auf 18-monatiges Festgeld sichern. Die neuen
Anlagen stammen von der britischen Close Brothers Limited, die mit
soliden Bonitätsratings aufwartet: Fitch und Moody's bewerten die
Kreditwürdigkeit der Bank mit A und Aa3.
Inklusive der neuen Angebote können ZINSPILOT Kunden sich nunmehr
zwischen 18 Angeboten bei fünf Banken mit acht Laufzeiten
entscheiden. Weitere Angebote werden in Kürze hinzukommen. Das
Hamburger FinTech-Unternehmen bietet Sparern verschiedene Tages- und
Festgeldanlagen im In- und Ausland über nur ein einziges Konto.
Wiederholte Kontoeröffnungen und Postidents, wie sie ansonsten
zwingend erforderlich sind, entfallen.
Dr. Tim Sievers, Gründer und Geschäftsführer von ZINSPILOT, sagt:
"Bei den aktuellen Niedrigzinsen der meisten deutschen Filialbanken
schauen sich immer mehr Sparer nach attraktiveren Angeboten im In-
und Ausland um. Anleger sollten dabei jedoch die Sicherheit der
Produkte im Auge behalten. Gerade bei Spareinlagen geht die
Spekulationsbereitschaft gegen null. Unser neuer Partner, die
britische Close Brothers, überzeugt durch eine solide Bankbilanz und
ein bewährtes Einlagensicherungssystem aus einem Land mit AAA-Rating
von S&P."
Aktuell listet ZINSPILOT ausschließlich Banken aus Ländern, die
bei einer der drei führenden Ratingagenturen Bewertungen von A (A2)
oder höher aufweisen, dazu gehören Länder wie Deutschland,
Österreich, Großbritannien und Malta. Auch die Banken, die in Kürze
bei ZINSPILOT starten werden, stammen sämtlich aus Ländern, die
mindestens mit einem Rating von A bewertet sind.
Diesen Vorsprung in Sachen Bonitätsratings will ZINSPILOT weiter
ausbauen. Das FinTech-Unternehmen gibt sich einen Kodex für die
Auswahl von Partnerbanken und verpflichtet sich auf die Einhaltung
verbindlicher Bonitätskriterien. Der Hauptfokus von ZINSPILOT liegt
auf Banken mit Länderratings von A (A2) oder besser. Zusätzlich
können auch Banken mit Länderratings zwischen A- (A3) und BB+ (Ba1)
gelistet werden. Der Kodex untersagt aber grundsätzlich die Aufnahme
von Banken aus Ländern, die nicht mindestens über ein BB+ (Ba1)
Rating bei allen drei führenden Ratingagenturen verfügen. Damit
entfallen aktuell zum Beispiel europäische Banken aus den Ländern
Griechenland, Kroatien und Zypern. Außerdem unterstützt ZINSPILOT
Anleger durch Transparenz bei ihrer Anlageentscheidung und informiert
ausführlich über die Unterschiede im Bonitätsrating der Länder. "Wir
möchten unseren Anlegern eine vielfältige Auswahl an Zinsprodukten
aus verschiedenen Ländern anbieten. Dabei verzichten wir jedoch
bewusst auf spekulative Produkte, die wir aufgrund ihres
Risikoprofils nicht mehr den sicheren Anlageklassen Tages-und
Festgeld zuordnen wollen. Letztendlich ist eine Spareinlage nämlich
nur so sicher, wie die Einlagensicherung des Heimatlandes der Bank",
so Sievers.
Die neu angeschlossene Close Brothers Limited erfüllt mühelos die
von ZINSPILOT definierten Bonitätsstandards. S&P bewertet
Großbritannien mit der Höchstnote AAA. Zusätzlich überzeugt die Close
Brothers Limited selbst mit einem Bonitätsrating von Fitch und
Moody´s mit A beziehungsweise Aa3. Mit mehr als 2.900 Mitarbeitern
ist die Muttergesellschaft Close Brothers Group plc die größte
unabhängige Handelsbank Großbritanniens und gehört zu den 200
umsatzstärksten Unternehmen des Landes. Sie ist in den Bereichen
Kreditvergabe, Wertpapierhandel, Finanzberatung und in der
Vermögensberatung tätig. Über die Close Brothers Factoring GmbH ist
die Bank auch in Deutschland aktiv und bietet mittelständischen
deutschen Unternehmen Finanzierungslösungen.
Close Brothers steht unter der Aufsicht der britischen Prudential
Regulation Authority und der Financial Conduct Authority. Einlagen
der Bank werden durch die britische Entschädigungseinrichtung United
Kingdoms Financial Services Compensation Scheme (FSCS) gedeckt. Alle
Anlagen, die über ZINSPILOT getätigt werden, erfolgen in Euro und
sind bis zu einer Summe von 75.000 Britischen Pfund über die
britische Einlagensicherung FSCS abgesichert.
Die offene Einlagenarchitektur von ZINSPILOT ermöglicht Sparern
besondere Flexibilität: Anleger eröffnen ein Konto bei einer
ZINSPILOT-Partnerbank in Deutschland, die alle Anlagen treuhänderisch
in ihrem Auftrag ausführt. Der Anleger selbst bleibt ausschließlich
Kunde seiner deutschen Partnerbank. Das Geldanlegen läuft dabei
direkt über das normale Girokonto des Sparers bei seiner Hausbank,
ganz einfach per Überweisungsauftrag. Alle Anlagen können vom
Girokonto gestartet werden und fließen auch hierhin wieder zurück.
"Mit unserer Plattform können Sparer nonstop bessere Zinsen erzielen
und das ohne Papierkram und nervige Mehrfach-Kontoeröffnungen.
ZINSPILOT ist die erste und einzige Ein-Konto-Lösung und bietet damit
den höchsten Komfort für Sparer", betont Sievers.
ZINSPILOT bietet darüber hinaus auch Banken einen Mehrwert. Das
Portal ist eine Marke von Deposit Solutions, die mit ihrer
technischen Infrastruktur erstmals eine offene Architektur für
Spareinlagen verwirklicht. Retail-Banken können ZINSPILOT sehr
einfach in ihre eigene Angebotspalette integrieren. Sie erschließen
ihren Kunden damit Zugang zu marktführenden Zinsangeboten, schützen
die exklusive Kundenbeziehung und vermeiden teure
Überschussliquidität.
Pressekontakt:
Neele Wulff
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