Die Reiber GmbH entwickelt und fertigt seit mehr als 40 Jahren Präzisionsfedern aus hochwertigen DIN- und Sonderwerkstoffen. Spezialisiert ist das nach ISO/TS 16494 zertifizierte und vom Bosch-Konzern als „Preferred Supplier“ für Druckfedern ausgezeichnete Familienunternehmen auf Toleranzen < DIN 2095, enge Wickelverhältnisse sowie Sonderanfertigungen nach kundenspezifischen Anforderungen.
(firmenpresse) - Die Reiber GmbH unterstützt Kunden in allen Entwicklungsstufen – von der Materialauswahl und Federnberechnung über die konstruktive Gestaltung und Federnüberprüfung bis hin zur Fertigung von Standard- und Speziallösungen in Klein- und Großserie. Dabei kann Reiber auf jahrzehntelange Erfahrung mit Federwerkstoffen sowie thermischen und kraftspezifischen Eigenschaften von technischen Federn zurückgreifen. Um Federn kontinuierlich weiterzuentwickeln, forscht die Reiber GmbH mit technischen Universitäten und verschiedenen Ausschüssen des VDFI (Verband Deutscher Federnindustrie).
Dank mehr als 100 mechanischer und computergesteuerter Maschinen sowie 50 qualifizierter Mitarbeiter weisen die Druck-, Zug- und Schenkelfedern von Reiber nur geringste Fertigungstoleranzen bei Federnlänge, -durchmesser und -kraft auf. „Bei uns sind alle Federn eines Loses identisch“, betont Geschäftsführer Tim Reiber. Für eine gleichbleibend hohe Qualität durchlaufen Reiber-Federn während und nach der Produktion mehrere Prüfverfahren, die miteinander vernetzt sind. So erhalten Mitarbeiter in Echtzeit eine Rückmeldung zur Qualität der aktuell produzierten Federn. Parallel werden alle Fertigungs- und Messschritte sowie -ergebnisse aufgezeichnet. „So lassen sich sämtliche Produktionslose zurückverfolgen und zu jeder Fertigungscharge Materialzertifikate, Mess- und Prüfprotokolle sowie Prüfbescheinigungen nach EN 10204 ausstellen“, sagt Reiber.
Druck-, Zug- und Schenkelfedern optimiert Reiber anwendungsspezifisch durch individuelle Federauslegung, verschiedene Produktionsverfahren wie Wärmebehandeln, Setzen oder Schleifen bzw. Oberflächenverfahren, z. B. Kugelstrahlen oder Galvanisieren. Je nach Verwendungszweck windet Reiber zylindrische, konische, (doppel-) kegelförmige oder tonnenförmige Federn. Dabei ist das Unternehmen auf kleine Wickelverhältnisse spezialisiert. Mit solchen Federn können Anwender Bauteile kleiner konstruieren und profitieren gleichzeitig von einer größeren Kraftübertragung. Die technischen Federn fertigt Reiber aus patentiert gezogenem, ölschlussvergütetem oder nicht rostendem Federstahldraht. Bei der Herstellung besonders widerstandsfähiger, z.B. seewasserfester oder hitzebeständiger Federn, kommen unter anderem Sonderwerkstoffe wie Hastelloy oder Nimonic zum Einsatz. Mehr als 400 Tonnen DIN-Federstahl und Sonderwerkstoffe bevorratet Reiber in seinem Materiallager. Das hält die Produktion flexibel und die Lieferzeiten kurz.
Die Reiber GmbH entwickelt und fertigt seit mehr als 40 Jahren Präzisionsfedern aus hochwertigen DIN- und Sonderwerkstoffen, darunter Druckfedern, Zugfedern, Schenkelfedern/Torsionsfedern, Biege- und Drahtformteile sowie Ringe und Sprengringe. Spezialisiert ist das Familienunternehmen auf geringste Toleranzen (kleiner DIN 2095), kleine Wickelverhältnisse sowie Sonderanfertigungen nach kundenspezifischen Anforderungen. Dabei kann das Unternehmen nicht nur auf jahrzehntelange Erfahrung sowie moderne Berechnungsprogramme zugreifen, sondern auch auf mehr als 100 mechanische und computergesteuerte Maschinen zum Winden, Wärmebehandeln, Schleifen, Fasen und Prüfen sowie 50 qualifizierte Mitarbeiter. Die Reiber GmbH erfüllt das Qualitätsmanagementsystem ISO/TS 16949:2009 und gehört damit zu den Top-Lieferanten der Automobilindustrie und Nutzfahrzeugindustrie. Präzisionsfedern von Reiber kommen u. a. als Kontaktfeder, Speicher-, Schwingungs-, Dämpfungs-, Ruhe- oder Lagerelement in zahlreichen Branchen zum Einsatz wie Maschinenbau, Anlagen- und Werkzeugbau, Hydraulikindustrie, Automobilindustrie, Nutzfahrzeugindustrie, Messtechnik und Regeltechnik, Filter- und Fluidtechnik, Elektronik / Elektrotechnik, Informationstechnik, Medizintechnik, Umwelttechnik Möbelindustrie und Baugewerbe. Mit Sitz im Herzen des Rhein-Main-Gebiets liegt die Produktion verkehrsgünstig. Das und eine umfangreiche Materialbevorratung am Produktionsstandort ermöglichen kurzfristige Lieferzeiten.
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