(ots) - Die Glieder sind schwer, der Kopf brummt, und
die Augen sind nur halb geöffnet - weit mehr als ein Viertel (28,3
Prozent) der Frauen und Männer in Deutschland mit Schlafproblemen
fühlt sich morgens nach dem Aufwachen wie zerschlagen. Das geht aus
einer repräsentativen Umfrage des Gesundheitsmagazins "Apotheken
Umschau" hervor. Jede/r Fünfte (20,7 Prozent) der Bundesbürger, die
nach eigenen Angaben Schlafprobleme haben, ist tagsüber müde und
unkonzentriert. Am häufigsten äußern sich Schlafprobleme der Umfrage
zufolge durch unruhigen Schlaf in der Nacht: Davon berichten 42,4
Prozent der Betroffenen. Fast genauso viele (41,2 Prozent) wachen
nachts oft auf oder können abends schlecht einschlafen (40,0
Prozent). Jeder Vierte (24,9 Prozent) muss nachts öfter aufstehen,
jeder Fünfte (21,2 Prozent) wacht morgens zu früh auf.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.063 Frauen und Männern ab 14 Jahren, die nach eigenen Angaben
mindestens selten unter Schlafstörungen leiden.
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