(firmenpresse) - Berlin, 30. März 2016: Die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe stellt der diesjährigen CeBIT ein wohlwollendes Zeugnis aus. Der Anbieter der Enterprise-Content-Management-Lösung enaio hat weniger Besucherpotenzial auf den Gängen der Hallen 3 und 7 wahrgenommen, konnte aber sehr konkrete Gespräche mit Entscheidern führen.
Positiven Anklang fand das Messekonzept: Das für die CeBIT eigens gebaute Restaurant mit täglich wechselnden Menüs wurde nicht nur von Kommunikationsexperten in einem Atemzug mit den ausgezeichneten Messebaukonzepten der Deutschen Telekom und der Bundesdruckerei lobend erwähnt, sondern von Fachbesuchern auch intensiv genutzt, um mit den ECM-Experten darüber zu diskutieren, wie sie die digitale Transformation im eigenen Unternehmen oder öffentlichen Einrichtung vorantreiben können.
"Unser Fazit zur CeBIT 2016 fällt pragmatisch aus: Wir hatten nach guten Optimierungen der Deutschen Messe, die CeBIT zu modernisieren, etwas mehr Besucher erwartet", sagt Sven Kaiser, Geschäftsbereichsleiter Marketing bei OPTIMAL SYSTEMS. "Die Gespräche vor allem mit Fachbereichsverantwortlichen waren zwar konkreter als früher und es wurden direkt mehr Folgetermine und -präsentationen vereinbart. Ob sich jedoch rund zwölf Prozent weniger Traffic am Hauptmessestand allein durch die Gesprächsqualität auch im Umsatz kompensieren lassen, werden die kommenden Monate zeigen. Messen werden sich neu erfinden müssen."
Gemäß dem Motto "Wir haben Digitalisierung statt", eruierten die ECM-Experten gemeinsam mit interessierten Fachbesuchern aus den verschiedensten Branchen, wie sie das Konzept des Digital Workplace auf Basis von enaio effizient umsetzen können. Dabei wurde in vielen Gesprächen mehr als deutlich, dass Unternehmen noch viele Hausaufgaben zu erledigen haben, bevor sie sich mit Themen wie Internet der Dinge (IoT) oder Industrie 4.0 auseinandersetzen. "Wenn Mitarbeiter noch Anträge ausdrucken müssen, um sie ihrem Chef vorzulegen oder Umlaufmappen mit Papier im Mittelpunkt der Vorgangsbearbeitung stehen, dann zeigt dies, dass für die ECM-Branche noch viel zu tun ist", so Sven Kaiser. "Die Digitalisierung muss bei den eigenen Dokumenten anfangen und bei der Vernetzung von allen Informationsquellen enden. Nur so kann die digitale Transformation authentisch vollzogen werden und sich das Fundament jedes Unternehmens in seiner Strategie, Struktur, Kultur und Prozessen verändern."
Mit am Stand in Halle 3 waren Technologie-Partner wie smashdoc´s und Insiders. Auf hohe Aufmerksamkeit bei den Fachbesuchern stießen die Softwarelösungen von smashdoc´s, die das gemeinsame Arbeiten an einem Dokument ermöglichen und dabei sämtliche Änderungen lückenlos und nachvollziehbar aufzeichnen. smashdoc´s und OPTIMAL SYSTEMS und befinden sich derzeit in einer Entwicklungspartnerschaft um zu evaluieren, wie sich die Technologie am besten in die enaio-Suite integrieren könnte. Insiders präsentierte seine intelligenten Softwarelösungen zur Rechnungseingangsverarbeitung, mit der Anwender durch den Einsatz von Technologien der Künstlichen Intelligenz unternehmensrelevante Inhalte aus Dokumenten automatisiert extrahieren können. Wie in den Jahren zuvor, waren die Kooperationspartner AWP consult, bpi solutions, CSW, smartPS und TROPPER DATA SERVICE an den Messeständen von OPTIMAL SYSTEMS ebenfalls aktiv präsent.
Ãœber die OPTIMAL SYSTEMS Unternehmensgruppe:
OPTIMAL SYSTEMS entwickelt und vertreibt seit 25 Jahren mit über 330 Mitarbeitern Software für Enterprise Content Management (ECM). Im Wesentlichen geht es dabei um Softwarelösungen für umfassendes Informationsmanagement sowie für die Digitalisierung und effiziente Abwicklung von Unternehmensprozessen. Die Software unterstützt Unternehmen dabei, Informationen schnell zu finden, transparent zu verwalten, sicher zu archivieren und das Konzept des Digital Workplace zu realisieren. Rund 300.000 Anwender bei über 1.860 Kunden arbeiten täglich mit enaio® - der ECM-Software von OPTIMAL SYSTEMS. Zur Unternehmensgruppe gehören elf Gesellschaften, die von 14 Standorten agieren. enaio® ist in zehn europäischen Ländern sowie in Asien und Übersee im Einsatz.
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