(firmenpresse) - Landshut, 30.03.2016 – Die Stiftung Finanzbildung präsentiert gemeinsam mit dem Verlag epk media die erste Online-Ausgabe des werbefreien Finanzbildungsmagazins „economissimus – Wirtschaft braucht Debatte“.
Wirtschaftsmagazine sind etwas für Profis. Nein – sagt Edmund Pelikan, Gründer der Stiftung Finanzbildung. Denn die Fehler, die Sparer, Anleger oder auch Kreditnehmer heute begehen, verfolgen diese für Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte. Außerdem ist die suggerierte Sicherheit in ökonomischen Fragen eine Illusion. Es ist oft zu einfach, immer nur von den starken Schultern zu reden. Die Schulden, die Politiker heute machen, sind die Bürde der nächsten oder übernächsten Generation und gerade deshalb ist eine ökonomische eine finanzwirtschaftliche Debatte dringend notwendig.
Im Magazin „economissimus“ kommen nicht nur Schüler und Studenten zu Wort, sondern sind Teil der Redaktion – agieren auf Augenhöhe mit den erfahrenen Redakteuren! Das Magazin enthält spannende Fakten zu Themen wie Finanzhistorie, Finanzpädagogik, Finanzökonomie, Finanzsatire und vieles mehr. Ziel ist nicht, Worthülsen abzusondern und Einheitsmeinungen zu verbreiten, sondern die richtigen Fragen zu stellen, einen Strauß von begründeten Meinungen nebeneinander gleichberechtigt zu stellen und eine faire Debatte anzustoßen. Der Anfang ist bereits auf dem Blog economissimus.de und dem Twitter-Account (at)economissimus gemacht. Nun ergänzt das Magazin economissimus die Finanzbildungsoffensive.
Den Download des Magazins finden Interessierte kostenfrei unter economissimus.de und im iTunes-App epk KIOSK. Oder direkt hier: zum Magazin
Wenn sich jetzt Schüler oder Lehrer angesprochen fühlen oder sogar eine Redaktionswerkstatt für die Erstellung von Artikeln gründen wollen, können diese sich unter info(at)stiftung-finanzbildung.de an Edmund Pelikan wenden.