(ots) - Etwa 12.000 bis 14.000 Flüchtlinge, darunter viele
Kinder, sind nach der Grenzschließung Mazedoniens im Auffanglager
nahe dem griechischen Grenzort Idomeni gestrandet. "Sie müssen dort
ohne ausreichende medizinische Versorgung auskommen. Daher hat das
HDZ beschlossen, das Deutsche Rote Kreuz (DRK) in seinen verstärkten
Nothilfeaktivitäten in Idomeni zu unterstützen", erklärt Dr. Klaus
Winter, Vorsteher der Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte für
Lepra- und Notgebiete (HDZ). "Die Menschen vor Ort brauchen dringend
Medikamente und lebensnotwendige Hilfsgüter", so Dr. Peter Engel,
Präsident der Bundeszahnärztekammer (BZÄK). BZÄK und HDZ bitten dafür
um Ihre Spenden.
Das HDZ ist in Kontakt mit dem DRK vor Ort, um so rasch wie
möglich zielgerichtet helfen zu können.
Bitte spenden Sie. Jeder Euro zählt:
Hilfswerk Deutscher Zahnärzte
Deutsche Apotheker- und Ärztebank
IBAN: DE28 300 60601 000 4444 000 BIC: DAAEDEDD
Stichwort: Idomeni
Eine Spendenbescheinigung wird bei genauer Adressenangabe
ausgestellt. Zur Steuerbegünstigung bis 200,- Euro kann als
vereinfachter Zuwendungsnachweis nach § 50 Abs. 2 EStDV der
Kontoauszug vorgelegt werden.
Die Bundeszahnärztekammer ist Schirmherrin der Stiftung Hilfswerk
Deutscher Zahnärzte, der größten zahnärztlichen Hilfsorganisation.
Kontakt Stiftung Hilfswerk Deutscher Zahnärzte:
Dr. Klaus Winter, Vorsteher der Stiftung HDZ
E-Mail: k.winter(at)stiftung-hdz.de
www.stiftung-hdz.de
Pressekontakt:
Dipl.-Des. Jette Krämer, Telefon: +49 30 40005-150, E-Mail:
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