Köln. Der Markt für Sprachreisen ist riesig. In der Fülle verschiedener Angebote den Überblick zu behalten, ist schwer. Der Leitfaden der gemeinnützigen Carl Duisberg Centren gibt einen Überblick, damit Eltern auf der Suche nach dem passenden Angebot nicht verzagen und eigene Schwerpunkt bei der Auswahl setzen können:
(firmenpresse) -
Die erste Schülersprachreise – ein Abenteuer
Im Vordergrund steht das Erlebnis der Schülersprachreise an sich und die damit verbundene Entwicklung der Selbständigkeit – im Alltag wie in der Sprachanwendung. Hier eignen sich auch Sprachcamps in Deutschland sehr gut, um erste Erfahrungen zu sammeln. Wichtiger als die Intensität des Sprachunterrichts oder die Anzahl der gelernten Vokabeln sind hier eine gute Rundum-Betreuung, erste Begegnungen mit Gleichaltrigen aus anderen Ländern und ein vielfältiges Freizeitangebot. Ziel ist es, dass die Jugendlichen begeistert wiederkommen und sich schon auf den nächsten Sommer freuen.
Lust auf mehr
Wer schon einmal unterwegs war, ist meist auf den Geschmack gekommen. Dann ist es Zeit für Ziele in England, Irland oder auch Frankreich. Dort bietet eine große Auswahl an sehr professionellen Sprachschulen Herausforderungen in verschiedenen Bereichen: sprachlich, sportlich und persönlich sollen die Teilnehmer gefordert und gefördert werden. Hier ist eine möglichst große internationale Mischung wichtig – die Sprachschule sollte eine deutliche Begrenzung des Anteils deutscher Teilnehmer sicherstellen. Idealerweise sind nicht mehr als 20 Prozent einer Nationalität vertreten.
Sportliche Ambitionen fördern
Die Sportmöglichkeiten im Rahmen des Freizeitprogramms eines Sprachcamps sind schier unbegrenzt und reichen von „multi-activity sports“ über gezieltes Reit-, Fußball oder Golftraining mit einem professionellen Coach bis hin zu Outdoor Education oder Surf- und Tauchkursen. Schon bei der Auswahl einer Sprachreise ist es sinnvoll, den deutschen Veranstalter gezielt nach Programmen mit sportlichem Angebot zu fragen.
Schwerpunkt Leistung oder Berufsorientierung
Schüler mit fortgeschrittenen Englischkenntnissen können aus einer großen Vielfalt sogenannter Young Learner-, Leadership- und Young Professional-Kursen wählen. Im Zentrum des Unterrichts steht nicht mehr das Erlernen der englischen Sprache. Sie ist vielmehr das Medium, mit dem Projekte von der internationalen Camp-Gemeinschaft diskutiert und umgesetzt werden. Ob Präsentationen, Fundraising-Ideen oder Firmengründung – die erfolgreichste Gruppe erhält einen Preis. Diskussionen zum Tagesgeschehen erweitern den Horizont, fördern das Verständnis vom weltweiten Ganzen und die Toleranz von Andersdenkenden.
Auf nach Ãœbersee
Wer schon eine Sprachreise nach Großbritannien gemacht hat, möchte vielleicht mehr von der Welt sehen. Sprachcamps in Kanada und den USA zeichnen sich in aller Regel durch die gleiche hohe Qualität aus, haben aber noch einige Vorteile: Es sind weniger Deutsche vor Ort. Großstädte wie New York, San Francisco und Vancouver faszinieren genauso wie beeindruckende Naturlandschaften in Kanada oder Australien. Entsprechend abwechslungsreich und abenteuerlich ist auch das Freizeitprogramm. Weltweite Freundschaften nach dem Sommer sind garantiert – die beste Motivation für dauerhafte englische Kommunikation, zum Beispiel in sozialen Netzwerken. Auch finanziell sind Überseeprogramme attraktiv: Zurzeit kosten drei Wochen Australien einschließlich Flug etwa genauso viel wie drei Wochen England.
(Sprach)Urlaub mit der ganzen Familie
Sprachkurse im Ausland lassen sich gut mit dem Familienurlaub verbinden. Während der Nachwuchs im kanadischen Sprachcamp Englisch und Mountainbiking lernt, können sich Eltern Zeit zu zweit im benachbarten Ressort am See gönnen. Danach bietet sich eine gemeinsame Tour am Ende des Sprachkurses an. Eine gute Gelegenheit, das neue Wissen zu nutzen. Für Familien, die in den Sommerferien in den australischen „Winter“ reisen, könnte eine gemeinsame Reise z. B. von Sydney nach Brisbane den Urlaub beginnen. Danach ist an der Gold Coast für die Erwachsenen Entspannung in einem Strandhotel angesagt, während das Kind in der Nähe „English and Surfing“ trainiert.
Mit 17 Jahren auf dem Sprung
An der Grenze zwischen Kindheit und Erwachsenenwelt, kommt es bei der Auswahl des richtigen Programms ganz auf die Persönlichkeit an. Wer aufgrund seiner Entwicklung noch die Einbindung in gut betreute Camp-Strukturen wünscht, trifft seinesgleichen in geeigneten Summercamps. Für sehr selbständige Jugendliche aber, die vielleicht schon mit 17 das Abitur geschafft haben, lohnen sich zum Beispiel Praktika in den USA, England oder Irland - der perfekte Einstieg in einen neuen Lebensabschnitt.
Die Carl Duisberg Centren sind ein führendes Dienstleistungsunternehmen auf dem Gebiet der internationalen Bildung und Qualifizierung. Hochwertige Programme vermitteln Fremdsprachenkenntnisse und interkulturelle Kompetenz, Auslandserfahrung und internationales Praxiswissen. Ob für Schule oder Beruf, die persönliche Entwicklung oder den weltweiten Erfolg – als verlässlicher Partner ermöglichen die Carl Duisberg Centren lebenslanges Lernen in einem globalen Umfeld. Auch grenzüberschreitende Bildungsprojekte für die Wirtschaft und öffentliche Institutionen gehören zum Portfolio des gemeinnützigen Unternehmens. Eigene Standorte und Repräsentanzen im In- und Ausland sowie ein internationales Netzwerk sichern die weltweite Handlungsfähigkeit. Weitere Informationen in unserer digitalen Pressemappe: http://www.cdc.de/index.php?id=171
Carl Duisberg Centren
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