(ots) - Wie teuer, stressig und langwierig ein Neu- oder
Umbau wirklich sein kann, wissen nur diejenigen, die es selbst einmal
mitgemacht haben oder gerade mittendrin stecken. Alle Gewerke müssen
koordiniert, alle Kosten im Blick gehalten werden. Sich dann auch um
die Garage Gedanken machen zu müssen, fordert den Bauherren
zusätzlich. Denn auch hier ist der Aufwand von der Koordination bis
zur Kostenkontrolle nicht zu unterschätzen - wenn es nicht eine
Fertiggarage ist.
Rund 13 Gewerke gilt es zu koordinieren, wenn eine Garage Stein
auf Stein gebaut wird. Das kostet nicht nur Nerven, sondern auch viel
Zeit und Geld. Gut, dass es eine einfachere und günstigere
Alternative gibt:
Unkompliziert in der Koordination
"Bei Betonfertiggaragen ist nur ein geringer Koordinationsaufwand
nötig", so Matthäus Moser von der Fachvereinigung Betonfertiggaragen
e. V., "statt der 13 Gewerke hat man hier nur eines. Das erleichtert
nicht nur die Organisation auf der Baustelle, sondern auch das
Prozedere bei eventuellen Reklamationen - durch den Wegfall von
Gewährleistungsschnittstellen der einzelnen Gewerke". Die Aufstellung
der Betonfertiggarage an sich erfolgt in kürzester Zeit - meist
innerhalb nur einer Stunde.
Günstig in der Anschaffung
Die einfache Koordination und Aufstellung hält allein schon die
Kosten der Betonfertiggarage in Grenzen. Hinzu kommt noch ihre
günstige Anschaffung. "Aufgrund der industriellen Herstellung ist die
Betonfertiggarage meist rund ein Drittel günstiger als eine gemauerte
in gleicher Größe - während der Bauphase ein angenehmer Puffer für
unplanmäßige Mehrkosten an anderen Stellen", so Moser. Und das Ganze
bei größter Stabilität und Langlebigkeit des unverwüstlichen
Baustoffs Beton.
Flexibel in der Gestaltung
Beton lässt sich darüber hinaus durch seine Flexibilität so
gestalten, dass die Garage in ihren Maßen, in ihrer Form und Fassade
ganz individuell auf die Bedürfnisse und Wünsche ihrer Nutzer
abgestimmt werden kann. Ob Designer- oder Großraumgarage - was
hinsichtlich der Gestaltung alles möglich ist, zeigt die
Garagengalerie der Fachvereinigung Betonfertiggaragen unter
www.garagen-galerie.de
Nicht vergessen: Baugenehmigung einholen
In den meisten Bundesländern ist für Garagen - ob gemauerte oder
Fertiggarage - eine Baugenehmigung erforderlich. Wer eine Garage
bauen möchte, sollte sich vorher beim zuständigen Bauamt nach den
örtlichen gesetzlichen Bestimmungen erkundigen. Zudem regelt der
Bebauungsplan des Grundstücks die Möglichkeit der Aufstellung einer
Garage und die einzuhaltenden Baugrenzen. Im Normalfall steht einer
Bewilligung durch das Bauamt nichts im Wege. Auch Sonderregelungen
sind durchaus möglich, zum Beispiel im Falle einer Grenzbebauung,
sofern der Nachbar zustimmt. "Viele der Garagenhersteller, die
Mitglied unserer Fachvereinigung sind, kümmern sich für ihre Kunden
sogar um sämtliche Schritte bis zur Einholung der Baugenehmigung",
erklärt Moser. Wieder eine Angelegenheit weniger, um die sich der
Bauherr Gedanken machen muss.
Welche Vorteile eine Betonfertiggarage sonst noch zu bieten hat,
können interessierte Immobilienbesitzer interaktiv auf dem iPad
entdecken - mit der kostenlosen Garagen-App "FB Magazin" der
Fachvereinigung Betonfertiggaragen e. V., erhältlich im App Store.
Mehr Informationen direkt bei der Fachvereinigung Betonfertiggaragen
e. V. unter www.betonfertiggaragen.de
Pressekontakt:
Stiehl/Over GmbH
Tanja Wesner
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