PowerFolder hat seine seit 2014 bestehende Zusammenarbeit mit der „Drugs for Neglected Diseases initiative“ (DNDi) weiter vertieft und der Non-Profit-Organisation - zusätzlich zu den bereits genutzten PowerFolder-Lizenzen - weitere zum Kampf gegen bisher wenig erforschte Krankheiten gestiftet. Pascal Carpentier, Head of Information Systems and Technology der DNDi, zeigte sich hocherfreut: „Wir sind sehr zufrieden mit PowerFolder und freuen uns darauf, neue Einsatzmöglichkeiten zu planen.“
(firmenpresse) - Meerbusch/Genf, 06.04.2016 - Das auf Sync & Share-Lösungen spezialisierte deutsche Unternehmen Dal33t GmbH mit Sitz in Meerbusch hat der „Drugs for Neglected Diseases initiative“ (DNDi) ein weiteres Paket PowerFolder-Lizenzen gestiftet. Damit wird die seit 2014 bestehende Zusammenarbeit des Cloud-Spezialisten mit der Non-Profit-Organisation aus dem Healthcare-Bereich weiter ausgebaut. Die zusätzlichen Lizenzen werden von der DNDi vor allem für neue Studien in der Demokratischen Republik Kongo dringend benötigt, für die weitere Kliniken und noch mehr Personal eingebunden werden sollen.
Der Kampf gegen vernachlässigte Krankheiten braucht eine zuverlässige Sync&Share-Lösung
Die DNDi entwickelt sichere, wirksame und vor allem erschwingliche Medikamente gegen vernachlässigte Krankheiten. Dazu gehören unter anderem die Schlafkrankheit, Chagas, Leishmaniose, HIV bei Kindern, Filaria, Mycetoma und Hepatitis C, unter denen fast eine Milliarde Menschen in den Dritte-Welt-Ländern leiden, darunter 500 Millionen Kinder. Diese Krankheiten machen zwar 90 Prozent der globalen Krankheitslast aus, doch investieren die Pharmakonzerne weltweit nur höchstens zehn Prozent ihres Forschungsaufwandes auf diesem Gebiet.
Die DNDi arbeitet global durch eine Reihe von privaten und öffentlichen Partnerschaften in mehr als 40 Ländern - darunter 50 öffentliche Forschungszentren und 20 Pharma- und Biotech-Unternehmen. Die DNDi unterstützt Gesundheitspersonal und Ärzte in mehreren klinischen Forschungseinrichtungen mit Behandlungen und Diagnosetools. Außerdem greift man Ärzten und Medizinern vor Ort bei Behandlungs- und Diagnosefragen unter die Arme.
Pascal Carpentier, Head of Information Systems and Technology der DNDi: „Wir nutzen PowerFolder, um Mikroskop-Videos und Fotos aus unseren Kliniken in der Demokratischen Republik Kongo zu begutachten, um eventuelle Hinweise auf eine Infektion mit der Schlafkrankheit zu finden“. Oft handelt es sich dabei um große Datenmengen, die schnellstmöglich, sicher und vor allem auch zuverlässig versendet werden müssen. Für Pascal Carpentier ist PowerFolder da die beste Lösung. „Unser Netzwerk basiert auf Satellitenverbindungen. PowerFolder ermöglicht uns mit seiner Kompression und der blockweisen Übertragung eine extrem sichere und auch kostengünstige Datenübermittlung. Aufgrund der hohen Sensibilität der Patientendaten kommt da nur eine Private Cloud-Lösung in Frage. Wir sind sehr zufrieden mit PowerFolder und werden es zukünftig auch in Afrika und Lateinamerika einsetzen.“
Die „Drugs for Neglected Diseases initiative” (DNDi) wurde 2003 von einigen renommierten Forschungs- und Gesundheitsorganisationen wie „Ärzte ohne Grenzen“ oder dem „Institut Pasteur“ in Genf gegründet. Die Organisation ist mit Hilfe von Partnerschaften im öffentlichen und dem privaten Sektor (Universitäten, Forschungsinstitute, Pharma-Unternehmen u.a.) aktiv in der Forschung und Entwicklung von bezahlbaren Medikamenten für vernachlässigte Krankheiten. Die DNDi verfolgt das Ziel, die Lebensqualität und die Gesundheit der Menschen, die an diesen Krankheiten leiden, zu verbessern - durch ein alternatives Modell für die Entwicklung von Medikamenten und durch den gleichberechtigten Zugang zu neuen und angepassten Therapien für Patienten in Not. Finanziert wird DNDi von Regierungen, privaten Stiftungen und Spendern.
Das deutsche Unternehmen Dal33t mit Sitz in Meerbusch bei Düsseldorf entwickelt und vertreibt seit 2007 unter dem Markennamen Powerfolder erfolgreich Datei Sync- &Share-Lösungen. Das Angebot umfasst sowohl öffentliche aber auch integrierte Private Cloud- Lösungen (EFSS) als individualisierte On-Premise-Dienste. Über zwei Millionen User weltweit, die meisten der deutschen Hochschulen und tausende Unternehmen nutzen PowerFolder. PowerFolder-Nutzer können von überall auf ihre Dateien zugreifen und diese auch gemeinsam bearbeiten und teilen - auch mobil über die PowerFolder-App. Sicherheit hat dabei absolute Priorität: Die Daten werden stets verschlüsselt und nach deutschen Datenschutzbestimmungen auf deutschen Servern gespeichert. PowerFolder wird vom Bundesministerium für Wirtschaft gefördert und ist Träger des Siegels „IT Security Made in Germany“.
Matthias Steinwachs
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