Studium, Beruf und Familie jetzt noch besser zu vereinbaren
(firmenpresse) - Beruf und Familie mit einem Studium zu vereinbaren, kann schwierig sein.Dieser Herausforderung begegnet die FOM Hochschule seit Jahren mit dem berufsbegleitenden Studienmodell mit Präsenzveranstaltungen am Abend und Wochenende. Damit spricht die FOM bislang vor allem ambitionierte Auszubildende und Vollzeitbeschäftigte an.
Nun erweitert die FOM Bremen ihr Angebot. Mit einem neuen Tagesmodell bietet sie auch all jenen die Möglichkeit, berufsbegleitend zu studieren, die bislang weniger Berücksichtigung fanden: Teilzeitbeschäftigten, vorwiegend jungen Müttern, und Auszubildenden, die lange Fehlzeiten im Betrieb vermeiden wollen. „Wir reagieren mit dem neuen Tagesmodell auf den Wunsch Bremer Teilzeitbeschäftigter, die sich immer wieder nach einem Studienmodell mit Vorlesungen unter der Woche erkundigen. Die Auswahl solcher Lehrangebote ist stark begrenzt“, so Dr. Marc Förster, Geschäftsleiter der FOM Hochschule in Bremen.
Diese Teilzeitbeschäftigten seien einerseits Mütter, die sich nach der Elternzeit mit einem Studium noch besser qualifizieren wollen. Vorlesungen am Abend und Wochenende seien für Frauen mit Kind wenig attraktiv, da sich die Betreuungszeiten in der Regel nicht mit den gängigen Studienmodellen vereinbaren ließen. „Mütter geraten im klassischen oder berufsbegleitenden Vollzeit-Studium schnell unter die Räder gegensätzlicher Anforderungen. Mit dem neuen Teilzeit-Studium können sie Kinderbetreuung, Teilzeitbeschäftigung und Studium ab sofort viel besser kombinieren“, ist sich Förster sicher.
Andererseits richte sich das duale Tages-Teilzeitstudium an Auszubildende. „Die klassischen dualen Studienkonzepte, die zumeist auf einem dreimonatigen Wechsel zwischen Praxis und Akademie-Studium basieren, werden von einigen Unternehmen nicht mehr favorisiert. Wir spüren vermehrt eine Nachfrage nach einem Alternativmodell. Und dieses gibt es nun auch in Bremen“, so Förster.
Das neue Studienmodell am Bremer Hochschulzentrum startet zum kommenden Wintersemester im Herbst. Studiert wird in Präsenzveranstaltungen an zwei Tagen pro Woche jeweils von 8.30 bis 15.45 Uhr. Die restlichen drei Wochentage verbringen die Studierenden im Unternehmen. „Das Konzept wird an einigen anderen FOM-Hochschulstandorten bereits außerordentlich gut angenommen“, bestätigt Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier. Weiterführende Informationen zum neuen Studienmodell finden Interessierte unter www.fom-bremen.de.
Mit über 35.000 Studierenden ist die FOM die größte private Hochschule Deutschlands. Sie bietet Berufstätigen und Auszubildenden an bundesweit 31 Hochschulzentren die Möglichkeit, berufsbegleitend praxisorientierte Bachelor- und Masterstudiengänge aus den Bereichen Wirtschaftswissenschaften und Ingenieurwesen zu absolvieren. Die Studienabschlüsse sind staatlich und international anerkannt. Getragen wird die FOM von der gemeinnützigen Stiftung BildungsCentrum der Wirtschaft mit Sitz in Essen. Die Hochschule ist vom Wissenschaftsrat akkreditiert und hat von der FIBAA Anfang 2012 das Gütesiegel der Systemakkreditierung verliehen bekommen – als erste private Hochschule Deutschlands. Weitere Informationen: www.fom.de.
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