(ots) - Die niedrigen Zinsen und die fehlenden
Anlagealternativen machen den Erwerb von Immobilien für viele
Deutsche immer interessanter. So sehen neun von zehn Bundesbürgern
das Immobilieneigentum als eine sichere Geldanlage und attraktive
Altersvorsorge. 89 Prozent der Befragten meinen in den eigenen vier
Wänden langfristig nicht nur Geld zu sparen, sondern sich so auch
mehr persönliche Sicherheit zu schaffen. Das sind zentrale Ergebnisse
einer Online-Umfrage des Hamburger Immobilienentwicklers Aussenalster
WPB Wohnungsbau zum Thema "Immobilien mieten oder kaufen" zu der Ende
März 1.000 Bundesbürger Online befragt worden sind.
Das Mieten von Wohnungen oder Häusern hingegen verliert immer mehr
an Zuspruch. Nur noch 37 Prozent der Befragten ziehen es dem Eigentum
vor und erhoffen sich durch die Miete mehr Flexibilität und die
Vermeidung von dauerhaft hohen Kreditraten. Selbst die schon recht
hohen Preise am Immobilienmarkt schrecken die meisten Deutschen von
einem geplanten Erwerb nicht ab. So meinen 85 Prozent der Befragten,
dass sich ein Objekt in guter Lage immer noch rechnen werde.
"Immobilien sind, wenn gewisse Punkte beachtet werden, eine
sichere Geldanlage. Der Käufer hat eine große Chance, mit seiner
Immobilie einen Zuwachs zu erzielen", bewertet Eckart von Seydlitz,
Geschäftsführer von Aussenalster, die Ergebnisse der Umfrage. Die
Vergangenheit habe bewiesen, dass sich Objekte vor allem in
ordentlichen Lagen prächtig entwickelt hätten, meint der Spezialist
für werthaltige Immobilien. Daher seien Wohnungen oder Häuser mit
einer guten Erreichbarkeit der Innenstädte häufig eine sichere
Geldanlage und zudem vernünftige Altersvorsorge.
Beim Thema Werthaltigkeit von Immobilien kommt es nach Meinung des
Hamburger Experten vor allem auf Faktoren wie die Lage, den
Grundriss, die Barrierefreiheit und die Bauqualität an. "Bei
Kapitalanlegern sind Wohnungen in Altbauhäusern sehr beliebt. Die
sind allerdings meist pflegeintensiv, weil viele schon älter als
hundert Jahre sind und noch nie grundlegend renoviert wurden", sagt
von Seydlitz. Hinter den frisch gemalten Fassaden versteckten sich
zuweilen gravierende Mängel. Daher böten Neubauten oder sanierte
Altbauten den Käufern mehr Sicherheit gegen den Wertverfall.
Unter folgendem Link finden Sie die aktuellen Umfrageergebnisse
und ein Interview zum Thema: http://ots.de/w0sdy
Ãœber Aussenalster (www.aussenalster.de)
Die Aussenalster WPB Wohnungsbau ist ein Hamburger
Projektentwicklungs- und Bauträgerunternehmen, das sich auf
Neubauprojekte und die Sanierung von Miet- und Eigentumswohnungen
spezialisiert hat - vorwiegend in den Metropolen Hamburg und Berlin.
In den vergangenen Jahren sind zusätzliche Immobilienprojekte in
wassernahen Lagen an der Ostsee hinzugekommen. Mit seiner knapp
20-jährigen Erfahrung ist Aussenalster zu einem etablierten
mittelständischen Immobilienunternehmen herangewachsen, das die
gesamte Wertschöpfungskette vom Grundstückserwerb bis zur
schlüsselfertigen Übergabe der Wohnungen abdeckt. Das sechsköpfige
Team spezialisiert sich dabei nicht auf ein bestimmtes Segment oder
einen bestimmten Stadtteil sondern ist in der Lage, wertstabile
Wohnprojekte nach unterschiedlichen Nutzungsbedürfnissen, Größen und
Lagen zu entwickeln.
Pressekontakt:
Andreas Nölting
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