(ots) - Wie heute von der Bibliotheca
Alexandrina in Ägypten, einer der ältesten Bibliotheken der Welt,
gemeldet wurde, ist die Wahl zum Aufbau einer massiven
Computing-Plattform auf Huaweis High-Performance-Computing
(HPC)-Lösung gefallen. Die HPC-Lösung von Huawei setzt
außerordentliche, hochdichte FusionServer als Server ein und nutzt
High-Speed InfiniBand (IB) für Computing-Netzwerke. Die HPC-Cluster
können eine theoretische Spitzengeschwindigkeit von 118 Tera
Gleitkommaoperationen pro Sekunde (TFLOPS) erreichen, wobei die
gesamte Lösung 288 TB an Speicherkapazität für gleichlaufende
Dateisysteme bereitstellen wird. Die Huawei HPC-Lösung kann dank
dieser Features Applikationen unterstützen, die massive
Rechenleistung erfordern.
Die Bibliotheca Alexandrina ist eine der ältesten Bibliotheken der
Welt und umfasst eine reichhaltige Sammlung, die von alten
Handschriften zur modernen literarischen Kunst reicht - ein wahres
Zentrum des Wissens und Kompetenzzentrum für die Verbreitung des
menschlichen Intellekts. Die Stätte ist auch ein Ort des Dialogs, des
Lernens und des Verständnisses zwischen den Kulturen und Völkern. Das
Gebäude gilt als Fenster nach Ägypten für die Welt, und als ein
Fenster zur Welt für Ägypten.
Zu Zwecken der Bildungsforschung und Entwicklung in verschiedenen
wissenschaftlichen Bereichen wird sich die Bibliotheca Alexandrina
mit Huawei und dem ägyptischen Ministerium für Kommunikation und
Informationstechnologie zusammentun, um einen HPC-Cluster zu bauen.
Der HPC-Cluster soll für spezielle Anwendungen eingesetzt werden, die
immense mathematische Berechnungen erfordern, wie Bioinformatik, Data
Mining, Physik-Simulation, Wettervorhersage, Bohren nach Öl und
Grundwasser sowie Cloud-Computing. Die Spitzenperformance von bis zu
118 TFLOPS wird ein neues Maß an Kreativität inspirieren und neue
Horizonte im Forschungsbereich eröffnen.
Die Energieeinsparung der High-Density X6800-Server, geringe
Latenz und hohe Bandbreite des IB-Computing-Netzwerks und die
weiteren überlegenen Attribute der Geräte, aus denen sich die Huawei
HPC-Lösung zusammensetzt, haben überzeugt und den Ausschlag gegeben.
Management-, Computer-, Speicher- und andere wichtige Systeme und
Komponenten verfügen alle über eine voll redundante Auslegung, was
hilft, durch Single Points of Failure bedingte Unterbrechungen zu
eliminieren. Die Zahl der IB- und Ethernet-Switch-Ports kann
Cluster-Nodes bis zum Dreifachen der Ausgangskonfiguration mit
Energie versorgen, was eine Erweiterung der Speicherkapazität bis 4,5
PB ermöglicht. Die Huawei HPC-Lösung benötigt ein Drittel weniger an
Schränken als die Lösungen der Mitbewerber, und Optimierungen bei der
CPU-Auswahl haben eine im Vergleich zum nächsten führenden Angebot um
7% bessere Effizienz des Gesamtsystems erbracht. Aufgrund dieser und
weiterer ausgezeichneter Vorteile fiel die Wahl der Bibliotheca
Alexandrina letztendlich auf Huawei.
Huawei verfügt über die volle Lieferfähigkeit für optimierte
HPC-Cluster, komplett mit der notwendigen Infrastruktur, Hardware,
Systemumgebungen, Management-Utilities, Service-Plattformen und
anderen Hardware-Software-Integrationen, um die spezifischen
Anforderungen des Bildungs- und Forschungsbereichs zu befriedigen.
Mit überlegener Inhouse-Produkttechnologie und branchenspezifischen
Lösungen hat Huawei maßgeschneiderte HPC-Plattformen für die
Universität Warschau, Newcastle University, Technische Universität
Istanbul und zahlreiche andere Bildungs- und Forschungseinrichtungen
bereitgestellt. Huawei hat auch gemeinsame Innovationszentren mit
strategischen Partnern wie dem Supercomputer-Zentrum in Poznan
eingerichtet, um die technische Zusammenarbeit zu festigen.
Für weitere Informationen besuchen Sie bitte Huawei online unter
http://e.huawei.com/en/
Pressekontakt:
Maggie Zhang
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