(PresseBox) - IBM und das Hasso-Plattner-Institut (HPI) starten Forschungsprojekte zum Thema In-Memory-Datenbanken auf Basis von IBM Power-Servern. Dazu stellt IBM dem HPI Server-Systeme basierend auf Power8 Technologie zur Verfügung. Als Mitentwickler und eines der führenden Forschungsinstitute auf dem Gebiet neuer In-Memory-Datenbanktechnologien wird das HPI in Zukunft auch verstärkt die offene IBM Power Plattform nutzen.
Bei der Zusammenarbeit profitieren das HPI, IBM und vor allem auch IT-Interessierte durch den Austausch von Know-how und Erfahrungen. Nach dem Motto ?Connecting Industry and Academia? bringt das ?Symposium on Future Trends in Service-Oriented Computing? des HPI in Potsdam jährlich Experten aus der Forschung und Industrie zusammen. Bei dieser Veranstaltung übergibt Wolfgang Wendt, IBM Systems-Chef für Europa, dem HPI am heutigen Donnerstag die Server-Infrastruktur und die Mittel, um gemeinsame Forschungsprojekte im Rahmen mehrerer Promotionsstipendien zu starten.
Die erste Kooperation von IBM, SAP und dem HPI zur In-Memory-Datenbank auf Basis von IBM Power Systems hat bereits im Jahr 2012 stattgefunden. Ziel dieses Projekts war es, die Realisierbarkeit von HANA auf IBM Power aufzuzeigen. Nach der erfolgreichsten gemeinsamen Machbarkeitsstudie ihrer langjährigen Zusammenarbeit stellten IBM und SAP dem Markt SAP HANA on Power im November 2015 zur Verfügung.
Bei Interesse an vertieften Informationen steht Ihnen sehr gerne Gerd Piel, Programm Direktor, SAP auf IBM Systemen, für ein telefonisches Briefing zur Verfügung.
Nähere Informationen zum HPI Symposium finden Sie unter: hpi.de/veranstaltungen/wissenschaftliche-konferenzen/research-school/2016/symposium-on-future-trends-in-service-oriented-computing.html#agenda Weitere Informationen zu IBM Power Systems erhalten Sie unter: www-03.ibm.com/systems/de/power/