In Südtirol, der Toskana und in den Marken gilt: keiner von beiden! Denn in diesen drei italienischen Urlaubszielen gibt der Frühling dermaßen Vollgas, dass überhaupt keine Zeit für trübe Gedanken bleibt.
(firmenpresse) - Hotel Therme Meran: achtundzwanzig Gründe für’s Poolhopping
Richtig gelesen: Die postmoderne Badelandschaft im Herzen der Südtiroler Kurstadt Meran hat nicht weniger als siebenundzwanzig Pools. Doch verlesen? Nein, der achtundzwanzigste Grund ist der einmalige „Bademanteltunnel“, der vom Hotel Therme Meran direkt hinein ins Badevergnügen führt. Und wenn im April und Mai die hohen Dreitausender rund um Meran noch ihre weißen Kappen tief heruntergezogen haben, krault man sich in den beheizten Außenpools schon den Winterspeck von den Rippen. Eines ist sicher: Nirgends hat man so weit nördlich schon so früh im Jahr ein so mediterranes Feeling wie in Meran. Die altehrwürdige Kurstadt im Herzen Südtirols ist die Hauptstadt der berühmten „Sommerfrische“ – der Stadtflucht aristokratischer Erholungssuchender rund um die vorletzte Jahrhundertwende in die frische Bergluft. Aber so frisch der Südtiroler Sommer, so warm ist der Frühling. Auf dem Thermenplatz, dem wohl schönsten Platz Merans, genießt man jetzt schon seinen ersten Cappuccino oftmals bei 25 Grad Lufttemperatur. Und die brennen jede Frühjahrsdepression einfach weg! Infos unter www.hotelthermemeran.it
Villa di Capannole: Leben wie Gott in Frankreich. Nur eben in der Toskana.
Feine Vorstellung: Dem nasskalten Frühjahrsschmodder hierzulande in den sonnigen Süden entfliehen. Gemeinsam mit der Familie oder mit den besten Freunden an einem lauen Frühjahrsabend eine Grillparty feiern. Wein, Weib und Gesang inklusive. Und zwischen Steak und Chianti mal kurz in den beheizten Außenpool hüpfen. Abends am offenen Kamin – oder am Klavier – sitzen. Sich am nächsten Tag nach dem Ausschlafen im Liegestuhl vor der pinienumsäumten Villa die Sonne auf’s Haupt scheinen lassen. Mit der Vespa in den nächsten Ort tuckern, um auf der Piazza ein Gelato zu schlecken. Tiefenentspannt endlich mal wieder ein Buch lesen. Oder doch in den Whirlpool? Oder zur Massage im eigenen kleinen Spa? Die Rede ist nicht vom Paradies, sondern von der Villa di Capannole. Sie bietet bis zu zwölf Gästen echtes Toskana-Feeling, wie man es nur aus dem Kino kennt. Wenn ab Mitte April in den Hügelgebieten rund um die Villa der Frühling in einem Meer aus Farben und Düften explodiert, ist die Zeit reif für „La Dolce Vita“, das süße Leben. Infos unter: www.to-toskana.de/villadicapannole/ Unter www.to-toskana.de warten weitere Villen mit Pool auf Sonnenhungrige.
Poggio Antico: Weil man hier im April schon barfuß draußen frühstücken kann
Wenn die Mandelbäume in voller Blüte stehen, die Einheimischen auf der Suche nach wildem Spargel sind und die Badeorte an der Adria langsam aus ihrem tiefen Winterschlaf erwachen, um sich für die Saison rauszuputzen, dann ist das ein sicheres Zeichen, dass in der italienischen Region Marken – schöner gesagt: „Le Marche“ – der Frühling durch die Haustüre getreten ist. Wer Italien liebt, Sehnsucht nach Meer hat und Aussteiger auf Zeit sein möchte, wird den Poggio Antico lieben. Denn in diesem urig-authentischen Landhaus mitten im Herzen der Marche scheint die Zeit wahrhaft stehengeblieben zu sein. Der Poggio ist Ruhepol für Berufshektiker und idealer Fluchtpunkt für Kantinengeschädigte, Fahrstuhlfahrer und Flatrate-Opfer. Hier bremst einen die Natur in weniger als fünf Stunden von hundert auf Null. Hier wandert man auf Bergwegen – die in keiner Karte verzeichnet sind – zu sich selbst. Und wenn man frühmorgens im Hafen die besten Fische aus dem nächtlichen Fang ersteht, gibt man nicht Geld aus, sondern verdient das Wertvollste überhaupt: Zeit. Infos unter: www.poggio-antico.com
Stefanie Stadler
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