(PresseBox) - Auf dem Weg der Genesung durchläuft der Patient unterschiedliche Krankheitsphasen und Krankenstationen. Ob während der Intensivbeatmung, im Zuge der nichtinvasiven Beatmung, unter Atemtherapie oder auf der Normalstation: Der kompakte Salvia m-neb Mesh-Vernebler steht durchgängig zur gezielten medikamentösen Anwendung bereit. Derselbe Verneblerkopf kann in der vollständigen Prozesskette ? von der Intensivbeatmung über die Therapieanwendung bis zur Selbstverabreichung ? weiterverwendet werden.
Salvia m-neb wirkt!
Bronchodilatation, Verringerung der Hyperkapnie, Verbesserung des Sekretmanagements ? das sind alltägliche Indikationen zur direkten Medikamentengabe an den Wirkort Lunge. Soll das Medikament von dort zuverlässig in die Blutbahn gelangen, müssen die Aerosoltröpfchen kleiner als fünf Mikrometer sein. Bei der üblichen pneumatischen Medikamentenverneblung sind die Tröpfchen aber viel größer: Ihr Durchmesser beträgt mindestens acht Mikrometer. Deshalb gelangt mit dieser Methode nachweislich nur ein bis drei Prozent des Wirkstoffs ins Blut. Pneumatische Verneblung ist also praktisch wirkungslos.
Durch die neue Art der Verneblung wird hingegen eine homogene Tröpfchengröße im optimalen Spektrum erzeugt - SALVIA m-neb wirkt!
Die ideale Tröpfchengröße entscheidet!
Hochfrequente Impulse befördern gezielt kleine Mengen des flüssigen Medikaments durch eine Spezialmembran. Deren Mikrostruktur kanalisiert die Tröpfchenbildung und garantiert, dass nur Tröpfchen von weniger als vier Mikrometer Durchmesser bereitgestellt werden. Dabei wird das Medikament schonend durch den Micro-Mesh-Driver transportiert und nicht erhitzt. Die kleinen Tröpfchen können über den Bronchialbaum bis zu den Lungenbläschen und damit direkt zum Wirkort vordringen.
Salvia m-neb ist hygieneoptimiert und rückflussgesichert!
Die ventilatorassoziierte Pneumonie ist die häufigste Infektion in der Intensivmedizin, sie weist zugleich die höchste Mortalität auf. Umfassende Hygiene ist die beste Vorbeugung. Die Einmalkomponenten des Salvia m-neb vermeiden die Kreuzkontamination und verhindern aufbereitungsbedingte Leistungseinbußen. Das Gerät schaltet sich bei leerer Medikamentenkammer automatisch ab. Ein Rücktransport von kontaminiertem Sekret in die leere Medikamentenkammer ist ausgeschlossen.
Salvia m-neb flow+ - keine Verluste durch permanente Verneblung!
Das normale Verhältnis zwischen Ein- und Ausatmung beträgt physiologisch 1 : 1,7. Herkömmliche Ultraschallvernebler können aber die Ein- und Ausatmung nicht erkennen und geben deshalb das Aerosol kontinuierlich ab. Selbst wenn die Tröpfchengröße stimmt, kommen bei bisher verwendeten Geräten deshalb weniger als zwei Fünftel des Medikamentennebels in der Lunge an. Der größere Anteil des Arzneimittels erreicht nicht einmal die Bronchien, sondern wird mit dem Ausatmen in die Umgebungsluft befördert.
Salvia m-neb flow+ löst dieses Problem: Als erster adaptiver Mesh-Vernebler verfügt er über einen inspiratorischen Flowtrigger. Das Medikament gelangt praktisch verlustfrei in die Lungenbläschen.
Der Salvia m-neb Mesh-Vernebler ist ab sofort verfügbar und kann über die Salvia medical bestellt werden. Fragen Sie nach unseren Markteinführungsangeboten, wir haben interessantes für Sie vorbereitet.
Weitere Informationen unter www.salvia-medical.de
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