(ots) -
- Dritter Santander Stipendiatentag in Frankfurt am Main
- Studierende erleben Santander Hochschul-Netzwerk hautnah
Unter dem Motto "Fit für den Berufseinstieg" trafen sich Santander
Deutschlandstipendiaten und von Santander geförderte
TANDEM-Stipendiaten der Deutschen Universitätsstiftung am 11. April
2016 in Frankfurt am Main zu einem Erfahrungsaustausch mit Vertretern
der Bank und des Deutschen Hochschulverbandes (DHV). Im Mittelpunkt
des Informationstages standen in zwei Workshops Fragen der
Karriereplanung, der Berufsfindung und des Berufseinstiegs.
"Unsere Stipendiaten sind Teil des weltweiten Hochschul-Netzwerks
von Santander Universidades, das Studierende und junge
Wissenschaftler miteinander verbindet", erläuterte Alberto Dörr,
Direktor Santander Universitäten Deutschland. Ziel des Treffens sei
es, das Netzwerk für die deutschen Stipendiaten greifbar und erlebbar
zu machen. "Wir wollen Präsenz zeigen und unsere Studierenden über
die finanzielle Unterstützung hinaus in ihrer beruflichen und
persönlichen Entwicklung fördern und begleiten."
Von dieser besonderen Form der Förderung profitierte auch Melissa
Morsbach, ehemalige Deutschlandstipendiatin und seit dem 1. Januar
2016 Mitarbeiterin bei Santander. Während ihres Stipendiums besuchte
sie unterschiedlichste Veranstaltungsangebote von Santander
Universitäten, einem Unternehmensbereich der Santander Consumer Bank.
Bereits zu Beginn ihrer Bewerbungsphase stieß sie auf eine für sie
interessante Stelle bei Santander. Für Melissa Morsbach ein
Glücksgriff: "Das positive Bild, das ich schon als Stipendiatin von
der Bank hatte, bestätigt sich auch als Mitarbeiterin." Im Rahmen des
sozialen Engagements der Bank unterhält Santander Universitäten in
Deutschland seit 2011 Kooperationen mit inzwischen elf
Partner-Universitäten sowie dem Deutschen Hochschulverband.
Auch die Santander Stipendiaten des Stipendienprogramms TANDEM,
das die Deutsche Universitätsstiftung anbietet, waren zum Treffen in
Frankfurt am Main eingeladen. Die Förderung aus diesem Programm soll
Studenten aus Nichtakademikerfamilien erreichen. "Bildungsaufsteiger,
das zeigen alle Untersuchungen, haben es in Deutschland trotz aller
Durchlässigkeit unseres Bildungssystems besonders schwer," erläuterte
Prof. Dr. Bernd Helmig, Vizepräsident des DHV. Ihnen fehle häufig
Hilfe und Unterstützung, sich in einer für sie fremden akademischen
Welt zurechtzufinden.
Weltweit unterstützt Banco Santander seit 18 Jahren im Rahmen von
Kooperationsabkommen Hochschulprojekte, die der Förderung von
Bildung, Forschung und Innovation dienen. Santander ist außerdem
Förderer des weltweit größten privaten Stipendienprogramms. Mehr als
36 000 Studierende erhalten weltweit jedes Jahr ein durch Santander
Universitäten gefördertes Stipendium.
Santander Universitäten ist Teil des globalen Unternehmensbereichs
Santander Universidades, über den Banco Santander seit 1996
inzwischen weltweit über 1.200 einzigartige Kooperationen mit
Universitäten aufgebaut hat. Diese Kooperationen unterscheiden sich
von jenen anderer nationaler und internationaler Banken: Banco
Santander fördert akademische Institutionen in den Bereichen Lehre
und Forschung, internationale Kooperationen, Wissens- und
Technologietransfer, Unternehmensinitiativen, Austauschmöglichkeiten
für Studenten und Innovation. Weitere Informationen zu Santander
Universidades können im Internet unter www.santander.com/universities
abgerufen werden. Informationen zu Santander Universitäten in
Deutschland finden sich unter www.santanderbank.de/universitaeten.
Banco Santander (SAN.MC, STD.N, BNC.LN) ist eine Privat- und
Geschäftskundenbank mit Sitz in Spanien und Präsenz in zehn
Kernmärkten. Santander ist gemessen am Börsenwert die größte Bank in
der Eurozone. Im Jahr 1857 gegründet, verfügte Santander Ende 2014
über ein verwaltetes Vermögen von 1.43 Billionen Euro. Santander hat
weltweit mehr als 117 Millionen Kunden, rund 12.950 Filialen - mehr
als jede andere internationale Bank - und rund 185.400 Mitarbeiter.
Sie ist die größte Finanzgruppe in Spanien und Lateinamerika und ist
führend in Großbritannien, Portugal, Deutschland, Polen und dem
Nordosten der USA.
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