Nach der Veröffentlichung der Panama Papers zeichnet sich ein Run auf die Neuseeland und Offshore Finanzgesellschaften aus Vanuatu ab.
(firmenpresse) - Nach der Veröffentlichung der Panama Papers zeichnet sich ein Run auf die Neuseeland und Offshore Finanzgesellschaften aus Vanuatu ab.
Die marktführende Gründungs- und Autorisierungskanzlei von Finanzlizenzen in Überseedomizilen, BL Holding Group Ltd, verzeichnet nach der Veröffentlichung der sogenannten PanamaPapers eine starke Zunahme der Anfragen für die Etablierung und Gründungen von Neuseeland und Vanuatu Finanzgesellschaften und einen Wegzug aus den traditionellen Offshoregefilden Panama, Belize sowie St. Vincent & The Grenadines.
„Die katastrophalen Auswirkungen der PanamaPapers haben selbst auf alteingesessene und gestandene Finanzdienstleister, die sich lediglich den Überseedomizilen nicht primär aus Steuergründen, sondern aus lizenzrechtlichen Gestaltungsgründen bedienen, einen erheblichen Impact“, so Torben Rasmussen, Prokurist der BL Holding Ltd in Kuala Lumpur.
Der Drang, Kunden wieder Vertrauen entgegenzubringen ist ungebrochen – erst recht beim Thema Geld. Diese Aussage können die Firmengründer von BL mittlerweile täglich Kundengesprächen von Finanzdienstleistern, Vermögensverwaltern und Offshore Payment-Dienstleistern entnehmen.
Obwohl diese Firmen klassische Finanzdienstleistungen für Endkunden anbieten, werden diese natürlich durch die nicht immer sachlichen und rechtlich unbedenklichen Pauschalverurteilungen der gesamten Offshorebranche in deren Reputation deutlich beschädigt. Auch etablierte Fondsgesellschaften, Vermögensverwalter und vor allem Electronic Payment Provider mit Sitz in Panama mussten bereits rückläufige Umsatzzahlen verbuchen, da vielen europäischen und amerikanischen Kunden die Lust am Offshore Banking bzw. Transferbusiness vergangen ist.
BL, die seit 2005 in mehr als 10 Jurisdiktionen Banklizenzen autorisiert und Finanzgesellschaften gründet, sprach von einer erheblichen Verschiebung der Ziel-Gründungsländer innerhalb den vergangenen 14 Tagen – seit der Veröffentlichung der Panama Papers.
Länder wie Neuseeland oder auch das weitgehend unbekannte pazifische Inselreich Vanuatu, die als westliche bzw. alternative Offshoregefilde bis dato eher zurückhaltend von Lizenzkäufern berücksichtig wurden, erleben einen wahrlichen neuerlichen Ansturm auf die begehrten Allround-Lizenzen. Inhaber von Neuseelandlizenzen, die neben dem Einlagengeschäft auch Kreditvergaben, Portfolio und Asset Management sowie Transaktionsservices ohne Banklizenzenstatus reguliert ausüben dürfen, freuen sich umso mehr über eine verstärkte Kundennachfrage aus Europa und Asien.
Auch Vanuatu konnte in den letzten 14 Tagen eine deutliche Anfragezunahme nach den sogenannten Securities Dealers Licenses (Wertpapierhandelslizenzen) verzeichnen, die neben dem Depositgeschäft und Kreditbusiness auch den aktiven Handel in Aktien sowie die Ausübung von Handelsmandaten zum Beispiel im Forex, Edelmetallen und Rohstoffen bzw. Zertifikaten erlauben. „Die Kosten sind demnach noch wesentlich geringer als bei einem vergleichbaren Firmenkonstrukt aus Panama oder auch Belize. Die unbeschädigte Reputation hingegen ist Gold wert und neben der steuerlichen Befreiung ein weiterer Pluspunkt“, so Rasmussen.
„Die Ausübung von regulierten Finanzdienstleistungen, die auf diversen Acts in Neuseeland und auch in Vanuatu beruht, steht nun mal in keinem Fall den Services von Panama oder auch Belizegesellschaften nach“, so die Autorisierungskanzlei aus Kuala Lumpur. Zudem ermöglicht die Implementierung von Softwareprodukten Kunden einen Direktzugang zu Konten und Portfolios sowie ein hausinternes Compliance und Know Your Customer (KYC) Management, das westlichen Standards entspricht.
„Das zudem Neuseelandgesellschaften, die zwar in der Anschaffung geringfügig teurer als Lizenzen aus der Karibik sind, steuerliche Vorzüge bieten können, spiele demnach nur eine Nebenrolle. Kontinuierliches Arbeiten mit Korrespondenzbanken und Kundenvertrauen auf hohem Niveau erweisen sich in diesen Tagen als die wahren Umsatzbringer“, so BL.
Unter dem neuen deutschsprachigen Portal www.offshore-finanzlizenzen.com können sich interessierte Firmengründer und Finanzdienstleister über die promoteten und momentan sehr beliebten Lizenzen aus Vanuatu (Securities Dealers License) und Neuseeland (FSP Financial Services Provider) umfassend über das Leistungsspektrum und die Konditionen informieren. Zudem bietet das neue Chatsystem auch die Direktmöglichkeit, mit einem Gründungsexperten direkt sprechen oder einen Rückruf ordern zu können. Unter +41 43 501 2942 steht zudem ein deutschsprachiger Telefon-Support für Kunden und Nichtklienten des Gründungshauses zur Verfügung.
Banking Licenses Group Int ist der führende Anbieter für die Autorisierung und Implementierung von Lizenzlösungen für Finanzdienstleister (Financial Service Provider / FSP), Privatbanken sowie Fonds- und Asset Management Gesellschaften in Offshore. BL ist in Kuala Lumpur, Malaysia, ansässig und wird von einem britisch-schweizerischem Management betrieben. In Deutschland, Österreich und Liechtenstein sowie Luxemburg unterhält BL ein Netzwerk von Chartered Lawyers sowie Unternehmensberatungen, die Ansprechpartner für die Lizenzautorisierungen in Übersee bzw. allgemeine Beratungsdienstleistungen sind. Die Gründung von Offshore Finanzgesellschaften sowie die Lizenzbeantragungen sind die Core Competences von BL.
BL Holding Group International, LTD.
Integra Tower - 24B – 05
Mr Torben Rasmussen
348, Jalan Tun Razak
50400 Kuala Lumpur
Malaysia
Tel +60 39 2121 728 (GMT/UTC +8)
Tel +41 43 50 129 42 (GMT +1)
Fax +44 845 8740 526
http://www.offshore-finanzlizenzen.com
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