Die Unterstützung ist nicht fremd, aber anders
(PresseBox) - Erfordernisse für Projekte entstehen und finden sich überall. In verschiedenen Größenordnungen, mit unterschiedlichen Themen und in nicht zu vergleichenden Branchen.
Bundesweit und in Europa nutzen Unternehmen die Aufstellung des PROMD Projekt Managements unter Leitung von Maja Schreiber, die mit ihrem Team Projekte zeit- und kostengerecht und mit abrechenbaren Ergebnissen realisiert.
?Das ist das Ziel?, sagt die Geschäftsführerin der PROMD, ?denn verlieren Beteiligte den Überblick, auch über den Wert, den das Projekt bringen soll, gilt es flexibel zu sein und den Umgang mit Risiken professionell abzuschätzen.?
Die Reihenfolge von der Definierung des Projektes, der Phase der Planung, der Implementierung bis hin zur Kommunikation ist als homogen gesamtheitlicher Arbeitsablauf und Prozess zu betrachten.
?Während wir uns bei der Definition um die Analyse der Notwendigkeit des Projektes kümmern, dient die Planung Verantwortlichkeiten festzulegen. Die Koordination von personengebundenen Aufgaben ist genauso wichtig, wie die Auswahl der Mitarbeiter, die im Projekt involviert werden sollen.?
Bei der Implementierung selbst geht es um die Einbringung der Ressourcen, damit die Aufgaben umgesetzt werden können.
Dass eine Projektkommunikation sich durch alle Etappen des Projektes ziehen muss, ist eine Selbstverständlichkeit. So wird u.a. das Performancesystem aller Beteiligten dargestellt und geführt, um angemessen reagieren zu können und den produktiven Austausch von Informationen zu sichern.
?Der allzu lange Weg zur Inklusion des Projektes in einem Unternehmen kann schon durch eine völlig objektive Sicht von außen belebt werden. Das macht es uns Projektmanagern nicht immer leicht, weil Unternehmen meinen, sie können sich gar nicht auskennen in dem wie es arbeitet. Doch gerade durch den pragmatischen Blick und durch die immensen Erfahrungen, kommt es zu Schnittstellen, die das Projekt gerade mit fremder Unterstützung zum Ziel führen.?
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