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Eigentlich wollte Helen Schneider Pianistin werden. Mit zwölf
spielte sie auf einer Talentshow Klavier und sang dazu. "Danach kam
der wahnsinnigste, gefährlichste und schönste Mann auf mich zu. Er
sagt, 'Süße, du kannst singen.'" So begann die Liebe Helen Schneiders
zum Singen. Und die zu ihrem späteren Mann George. Die amerikanische
Sängerin und Schauspielerin, die in Deutschland berühmt wurde,
spricht in der neuen Ausgabe von BRIGITTE WIR (ab sofort im Handel)
über 40 Jahre Liebe, den Tod und tabulose Beziehungen in der
Hippiezeit: "George und ich haben schon irre Sachen gemacht in der
Zeit. Aber wir waren immer offen. Jeder wusste vom anderen, was er
gerade tut. Das hat geholfen." 1987 spielte sie in einem Theaterstück
in Berlin in "Cabaret" die Sally Bowles - und musste Deutsch dafür
lernen: "Ein Intensivprogramm, das ich dringend meinem übelsten Feind
empfehlen würde. Das ist wie Gehirnwäsche, acht Stunden
Einzelunterricht am Tag in neonbeleuchteten Zellen. Aber es hat sich
gelohnt." Seit 2006 lebt Schneider in Berlin.
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