Initiative sucht die besten Diskutanten
(PresseBox) - Der Europäische Petrochemieverband EPCA und der Verband der Kunststofferzeuger PlasticsEurope veranstalten am 8. Mai im Rheinischen Landestheater den deutschen Jugend-Debattierwettbewerb unter dem Leitmotiv: ?50 Jahre Chemieindustrie ? wie geht es weiter?? Rund 60 Schüler und Studenten aus Deutschland diskutieren dabei offen und kontrovers über innovative Technologien, Petrochemie, Kunststoff und Nachhaltigkeit. Es geht um eines von drei Tickets zum Finale in Budapest.
Teilnehmen können am Wettbewerb von EPCA und PlasticsEurope Jugendliche zwischen
16 und 19 Jahren, Bewerbungen sind über die Webseite www.eydc.eu möglich. Zugelassen werden insgesamt 60 Jugendliche, die am Tag des Wettbewerbs zunächst von erfahrenen Trainern im Debattieren geschult werden. Anschließend geht es im Plenum darum, geschickt und vor allem überzeugend zu argumentieren. Der Clou dabei: Jeder Teilnehmer wird vorab einer Fraktion ? dafür oder dagegen ? zugeordnet, unabhängig von der eigenen Meinung zum Thema. Denn schließlich geht es bei dem Wettbewerb ums gute Debattieren. Eine Jury beurteilt die einzelnen Redebeiträge und kürt die Siegerinnen und Sieger. Die drei besten reisen Anfang Oktober nach Budapest und vertreten Deutschland beim europäischen Finale des Debattierwettbewerbs.
Weitere acht Länder sind beteiligt, nämlich Belgien, Frankreich, Großbritannien, Italien, Kroatien, Niederlande, Polen und Spanien. Auch dort finden zwischen April und September 2016 Jugend-Debattierwettbewerbe statt.
?Die Debatte kann zeigen, dass die so genannten MINT-Fächer, also Mathematik, Informatik, Naturwissenschaft und Technik, Schlüssel für eine nachhaltige Zukunft sein können?, so Cathy Demeestere, CEO der EPCA, zum Hintergrund des Wettbewerbs. Und Dr. Rüdiger Baunemann, Hauptgeschäftsführer von PlasticsEurope Deutschland ergänzt, ebenso wichtig wie Ausbildung und Wissen sei es, sich auszutauschen und auch die Meinung anderer zu akzeptieren.
Weitere Details zum Wettbewerb gibt es unter www.eydc.eu oder www.plasticseurope.org.
European Petrochemical Association (EPCA)
Based in Brussels, EPCA is the quality network in Europe for the global chemical business community consisting of chemical producers, their suppliers, customers and service providers. It operates for and through more than 700 member companies from 54 different countries. EPCA provides a platform to meet, exchange information and transfer learning, and serves as a think tank for its members and stakeholders. EPCA promotes STEM education, with a clear focus on gender and diversity inclusion. EPCA also underscores that the chemical industry is a good industry to work for.
PlasticsEurope is one of the leading European trade associations with centres in Brussels, Frankfurt, London, Madrid, Milan and Paris. The association is networking with European and national plastics associations and has more than 100 member companies, producing over 90% of all polymers across the EU28 member states plus Norway, Switzerland and Turkey.
PlasticsEurope is one of the leading European trade associations with centres in Brussels, Frankfurt, London, Madrid, Milan and Paris. The association is networking with European and national plastics associations and has more than 100 member companies, producing over 90% of all polymers across the EU28 member states plus Norway, Switzerland and Turkey.