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Die Krombacher Brauerei startet ab sofort das Krombacher
Artenschutz-Projekt in Deutschland. Damit nimmt die Krombacher
Brauerei ihre Verantwortung für Tier und Natur aktiv wahr und macht
das Thema der Bedrohung heimischer Tierarten einer breiten
Öffentlichkeit bekannt. Denn es ist jetzt die Zeit, Spuren zu
hinterlassen: Ein Drittel unserer Tierarten ist gefährdet oder sogar
vom Aussterben bedroht.
1 Kasten = 1 Stück Heimat.
Für jeden verkauften Kasten Krombacher wird ein Stück Heimat für
bedrohte Tiere in Deutschland geschützt. Eine Formel, die aufgeht.
Denn jeder Kasten zählt!
Mit der Unterstützung der anerkannten und unabhängigen Partner
WWF, NABU und der Deutschen Umwelthilfe werden Maßnahmen zur
Schaffung, Verbesserung und zur Erhaltung von Lebensräumen bedrohter
heimischer Tierarten, wie dem Luchs, dem Fischotter und dem
Schreiadler durchgeführt - und 1,5 Millionen Euro sind bereits jetzt
durch Krombacher garantiert.
Somit tragen die durch Krombacher gestarteten Projekte nachhaltig
dazu bei, dass der Schutz bedrohter Tierarten in unserem Land endlich
an Bedeutung gewinnt.
Das Sammelbuch zur Aktion
Jetzt lohnt es sich ganz genau hinzuschauen: denn hinter jedem
Krombacher Rückenetikett auf den Aktionsflaschen versteckt sich ein
Sammelbild. Insgesamt 40 Tierarten wollen auf spannende Weise
entdeckt werden, um im aktionsbegleitenden Sammelalbum eingeklebt zu
werden. Zu jedem farbigen Tierportrait gibt es hier viel
Wissenswertes zu Lebensweise, Schutz und der Bedrohung jedes
einzelnen Tieres. Denn nur was wir kennen, können wir auch schützen!
Jetzt mitmachen und genießen. 1 Kasten = 1 Stück Heimat. Jeder
Kasten zählt!
Die Projekte im Einzelnen:
Willkommen Luchs!
Projekt Pfälzerwald - Starke Allianz für den Luchs
Das Gebiet des Pfälzerwaldes und der französischen Nordvogesen
bietet ideale Lebensbedingungen für den menschenscheuen Luchs. Auf
über 5.000 Quadratkilometern wird die Wiederansiedlung des seltenen
Einzelgängers angestrebt. Damit die Rückkehr des Luchses ermöglicht
wird, haben sich mehrere Naturschutzorganisationen, -stiftungen, die
Landesforsten Rheinland-Pfalz und Forschungseinrichtungen
zusammengetan.
Wasser als Lebensquelle!
Projekt Godendorfer Mühlenbach - Mehr Lebensraum für den Otter
Im südlichen Mecklenburg- Vorpommern ist wieder der Fischotter
zuhause. Das Wassereinzugsgebiet bietet darüber hinaus Fischen,
Amphibien, Libellen und Bibern einen Lebensraum. Dafür will der WWF
das weitere Absinken der Wasserstände in dem Gebiet stoppen.
Brücken fürs Leben!
Projekt Deutschland - Sichere Gehwege für den Fischotter
Der Fischotter steht in der Verkehrsunfallstatistik leider weit
oben. Denn er besitzt die riskante Angewohnheit, Unterführungen ohne
trockenen Uferbereich zu meiden und stattdessen über die Fahrbahn zu
laufen. Extra angelegte Uferstreifen zur gefahrlosen
Brückenunterquerung plant die Deutsche Umwelthilfe bundesweit.
Rettungsinseln für Arten!
Projekt nordwestliche Uckermark - Nahrungsflächen für den
Schreiadler
Der Schreiadler findet in den an Laubwäldern, Grünlandflächen
sowie Gewässern reichen Landschaften der Uckermark optimale
Bedingungen. Der WWF erwirbt Nahrungsflächen. Auch Arten wie
Laubfrosch, Rotbauchunke, Fischotter und Schwarzstorch profitieren
von dem Schutz des Gebietes.
Flieg Adler, flieg!
Ueckermünder Heide - Nestschutz für den Schreiadler
Zwischen Greifswald und der Landesgrenze zu Brandenburg befindet
sich im Projektgebiet von Deutsche Umwelthilfe und NABU ein zu
schützender Bestand an Schreiadlerrevieren. Durch die Förderung
naturnaher Grünlandbewirtschaftung sowie Wasserstandsanhebungen in
Kleingewässern innerhalb der Brutwälder verbessert sich das
Nahrungsangebot für die Adler, die dort erfolgreicher jagen können.
Nahrung bringt Nachwuchs!
Projekt Lapitz-Geveziner Wald - Mehr Gewässer für den
Schwarzstorch
Die 7.668 Hektar große Seenlandschaft nordöstlich der Müritz
bietet bestandsbedrohten Vogelarten ein Brut- und Rastgebiet. Der
NABU renaturiert einen Teilbereich und sichert so Nahrungs- und
Brutstätten für den Schwarzstorch, Kranich und Schreiadler.
Pressekontakt:
Krombacher Brauerei Bernhard Schadeberg GmbH & Co. KG
Hagener Straße 261, 57223 Kreuztal
Abteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit,
c/o Dr. Franz-J.Weihrauch
Tel.: 02732-880-815, Fax: 02732-880-11-815,
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