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Akkubetriebene Grasscheren sind der ultimative Begleiter für alle
Fans der sauberen Schnittkante. Sie versprechen eine perfekte Pflege
aller Rasenbereiche, in die der Rasenmäher nicht vordringt. Das
Do-it-yourself-Magazin selbst ist der Mann stellt in der aktuellen
Ausgabe 5/2016 (EVT 15. April) die Ergebnisse eines ausführlichen
Tests von 14 Grasscheren in Zusammenarbeit mit dem TÃœV Rheinland vor.
Positiv für Konsumenten wie Hersteller: Die meisten Geräte schneiden
im Praxistest hervorragend ab. Die Grasscheren wurden u.a. in den
Kategorien Randschnitt, Ergonomie, Flächenschnitt und Sicherheit
getestet.
Testsieger ist das Gerät von Stihl, Gardena und Gardol folgen auf
Platz 2 und 3
Das Modell HSA 25 des Herstellers Stihl ist mit einem
Gesamtergebnis "sehr gut" die Nummer eins im Ranking. Das Gerät hat
mit gut eineinhalb Stunden Laufzeit eine sehr lange Akkuleistung. Die
Ladezeit beträgt allerdings auch rund drei Stunden. Sowohl der
Testsieger von Stihl mit Wechselakku als auch der Zweitplatzierte,
Comfort Cut von Gardena, überzeugen durch einfache Bedienung und ein
optimales Schnittergebnis. Die Qualität hat auch ihren Preis: Mit 130
Euro für das Modell von Stihl und 105 Euro für die Gardena-Grasschere
liegen sie im oberen Bereich der getesteten Geräte. Zudem muss bei
beiden Fabrikaten der praktische Fahrstock für das Mähen im Stehen
als Zubehör gegen einen stattlichen Aufpreis von 45 Euro (Stihl) und
35 Euro (Gardena) erworben werben.
Das drittplatzierte Model GGS-E 12 Li von Gardol (Bauhaus) erhält
im Test die Note 2 und punktet als Preis-Leistungs-Sieger: Mit 70
Euro ist die Grasschere deutlich günstiger.
Zubehör, Sauberkeit und Sicherheit
Die meisten Geräte liefern eine Strauchschere für den Schnitt von
Buchsbäumen und kleinen Hecken gleich mit. Der Wechsel der Werkzeuge
ist leicht, kann aber unangenehm sein, wenn beim Öffnen der Mechanik
das Fett austritt. Neben der Strauchschere sind der Fahrstock und das
Heckenmesser ein praktisches Zubehör. Der Fahrstock lässt sich bei
den meisten Modellen zwar leicht montieren, ist dann allerdings
schwer zu lokalisieren und durch die weit entfernten Messer nicht
präzise navigierbar. Der Test zeigt auch, dass bei einigen Scheren
Handschuhe verwendet werden sollten. Ist das Messer zu schmal, reibt
die führende Hand unangenehm an festen Hindernissen vorbei und kann
so zu Schürfwunden führen.
Hinweis für die Redaktionen
Den ausführlichen Test mit allen detaillierten Ergebnissen gibt es
in der neuen Ausgabe von selbst ist der Mann (Heft 5/2016, EVT 15.
April). Die Veröffentlichung von Auszügen des aktuellen Tests ist bei
Nennung der Quelle "selbst ist der Mann" honorarfrei.
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