Kooperation zwischen Tele Columbus und Stadtwerke Energie Jena-Pößneck
(PresseBox) - Auftakt für ein Großprojekt: Die Stadtwerke Energie Jena-Pößneck und der drittgrößte deutsche Kabelnetzbetreiber Tele Columbus errichten ein modernes Multimedianetz für rund 12.000 Wohnungen der jenawohnen. Gemeinsam ermöglichen sie den Mietern deutlich schnellere Internetverbindungen mit Bandbreiten von bis zu 400 Megabit pro Sekunde und ein verbessertes digitales Fernsehangebot. Stadtwerke-Geschäftsführer Thomas Dirkes, Tele Columbus Bereichsleiter Wohnungswirtschaft Jean-Pascal Roux und jenawohnen-Prokurist Tobias Wolfrum stellten das Projekt heute gemeinsam in Jena vor.
Das Vorhaben umfasst mehrere Teilschritte: Bis Ende nächsten Jahres erschließen die Stadtwerke Energie rund 700 durch Tele Columbus versorgte jenawohnen-Objekte mit modernen Glasfaserleitungen und schaffen so die technischen Voraussetzungen für schnellere Internetverbindungen. Dafür wird das vorhandene Stadtwerke-Glasfasernetz bis zum jeweiligen jenawohnen-Hauseingang ?verlängert?. Dort ?übernimmt? Tele Columbus: Der Kabelanbieter erneuert die vorhandenen Hausnetze sowie die Multimedia-Antennendosen in den Wohnungen. Dies soll für die etwa 12.000 jenawohnen-Haushalte bis Ende 2020 geschafft sein. Parallel dazu haben sich jenawohnen und Tele Columbus auf verbesserte Konditionen für die TV-Grundversorgung ihrer Mieter verständigt. Diese treten bereits zum 1. Dezember 2016 in Kraft. Dazu und zur konkreten Bautätigkeit sowie den zeitlichen Abläufen in den Häusern und Wohnungen informiert jenawohnen seine Mieter jeweils in persönlichen Anschreiben.
Bereits in den nächsten Tagen beginnen die Stadtwerke Energie und Tele Columbus mit ihren umfangreichen Baumaßnahmen. Los geht es in den Wohngebieten Lobeda-Ost, Lobeda-West und Winzerla. Geplant ist, Lobeda-Ost und -West noch in diesem Jahr vollständig an das Glasfasernetz anzuschließen. Die Baumaßnahmen in den restlichen Stadtgebieten sind für das kommende Jahr vorgesehen. Insgesamt verlegen die Stadtwerke rund 115 Kilometer Kabel neu. Die Investitionen der Stadtwerke belaufen sich auf rund 2,5 Millionen Euro. Eine vergleichbare Summe investiert zusätzlich auch Tele Columbus in die Verbesserung der Multimediaversorgung der Jenaer.
Die Tele Columbus Gruppe zählt zu den größten Kabelnetzbetreibern in Deutschland. Das Unternehmen ist aus der Zusammenführung einzelner regionaler Kabelnetzbetreiber heraus entstanden und hat so eine Firmengeschichte, die bis in das Jahr 1972 zurückreicht. Rund 3,6 Millionen angeschlossene Haushalte werden über die Gesellschaften Tele Columbus, primacom, pepcom, Deutsche Telekabel, Martens und KMS mit dem TV-Signal und immer mehr Kunden mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus und als Partner der Wohnungswirtschaft ist die Gruppe im gesamten Kerngebiet Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent. Das Unternehmen baut seine Netze bedarfsgerecht in einer hybriden Glasfaserstruktur aus und setzt dabei auf den modernsten Internet-Übertragungsstandard DOCSIS 3.0, der superschnelle Internetverbindungen mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht. Vom analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen über Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefonie bis hin zu Telemetrieleistungen, Mieterportalen und interaktiven Diensten lassen sich alle innovativen Medienanwendungen über das Breitbandkabel darstellen. Dabei beschränkt sich Tele Columbus nicht auf die einfache Weiterleitung von Signalen, sondern arbeitet über eine eigene Produktplattform aktiv an der Ausweitung des Programmangebots und der Entwicklung von Zusatzdiensten. Als Carrier bietet Tele Columbus über die Gesellschaft HL Komm darüber hinaus leistungsstarke Verbindungen und Vernetzungen für Geschäftskunden. Das Unternehmen ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit Juni 2015 im S-DAX gelistet.
Die Tele Columbus Gruppe zählt zu den größten Kabelnetzbetreibern in Deutschland. Das Unternehmen ist aus der Zusammenführung einzelner regionaler Kabelnetzbetreiber heraus entstanden und hat so eine Firmengeschichte, die bis in das Jahr 1972 zurückreicht. Rund 3,6 Millionen angeschlossene Haushalte werden über die Gesellschaften Tele Columbus, primacom, pepcom, Deutsche Telekabel, Martens und KMS mit dem TV-Signal und immer mehr Kunden mit digitalen Programmpaketen, Internet-Zugang und Telefonanschluss über das leistungsstarke Breitbandkabel versorgt. Als nationaler Anbieter mit regionalem Fokus und als Partner der Wohnungswirtschaft ist die Gruppe im gesamten Kerngebiet Berlin, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sowie auch in zahlreichen westdeutschen Schwerpunktregionen präsent. Das Unternehmen baut seine Netze bedarfsgerecht in einer hybriden Glasfaserstruktur aus und setzt dabei auf den modernsten Internet-Übertragungsstandard DOCSIS 3.0, der superschnelle Internetverbindungen mit bis zu mehreren hundert Megabit pro Sekunde ermöglicht. Vom analogen, digitalen und hochauflösenden Fernsehen über Hochgeschwindigkeits-Internet und Telefonie bis hin zu Telemetrieleistungen, Mieterportalen und interaktiven Diensten lassen sich alle innovativen Medienanwendungen über das Breitbandkabel darstellen. Dabei beschränkt sich Tele Columbus nicht auf die einfache Weiterleitung von Signalen, sondern arbeitet über eine eigene Produktplattform aktiv an der Ausweitung des Programmangebots und der Entwicklung von Zusatzdiensten. Als Carrier bietet Tele Columbus über die Gesellschaft HL Komm darüber hinaus leistungsstarke Verbindungen und Vernetzungen für Geschäftskunden. Das Unternehmen ist seit Januar 2015 am regulierten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierbörse notiert und seit Juni 2015 im S-DAX gelistet.