Berlin, 11.04.16 – Jeder kann sich bestimmt schon einmal daran erinnern, dass Sie sich in irgendeiner Form gegen die Berufsunfähigkeit ausgesprochen haben.
Aber warum haben Sie das getan?
(firmenpresse) - Haben Sie einen stressigen und belastenden Job? Arbeiten Sie wohlmöglich sogar im Dreischichtsytem? Haben Sie auch das Gefühl auf Arbeit nie genügend Zeit für Ihre Aufgaben oder für Ihre Patienten zu haben? Bekommen Sie genügend Freiraum für Sport, Freizeitaktivitäten und Urlaub oder nehmen Überstunden und Wochenenddienste einen großen Platz ein? Sind in Ihrer Umgebung bspw. gefährliche Gegenstände, wie etwa Scheren, Messer oder Glas und müssen Sie schwere Lasten auf Arbeit bewegen?
Wer all diese Fragen mit „NEIN“ beantworten kann, den möchten wir beglückwünschen und hoffen, dass es weiterhin dabei bleibt, aber wer nur eine Frage mit „Ja“ beantworten muss, der sollte sich bewusst machen, dass er genau zu denen gehört, die früher oder später berufsunfähig werden können!
Gerade wieder hat das Analysehaus Morgen & Morgen eine Studie veröffentlicht, in der darauf hingewiesen wird, dass nicht nur Handwerker und Bauarbeiter von der Berufsunfähigkeit betroffen sind. Jeder vierte Büroangestellte meldet sich in seinem Leben aufgrund von psychischen Leiden (30%) oder Einschränkungen im Skelett- und Bewegungsapparat (21%) berufsunfähig. Es werden sogar einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung zufolge jede dritte Krankenschwester bzw. jeder dritte Krankenpfleger vor Renteneintritt erwerbsunfähig.
Wer seinen gewohnten bzw. erarbeiteten Lebensstandard bei einer Berufsunfähigkeit behalten will, muss in guten Zeiten vorsorgen und das so früh wie möglich, um Geld und unnötige Zeit zu sparen.
Herr Ulrich J. Pfaffelhuber, stellvertretendes Vorstandsmitglied des DUK e.V. war sich dieser Situation schon vor mehr als 20 Jahren bewusst und erarbeitete deswegen mit den Mitgliedsunternehmen ein tragfähiges Absicherungskonzept, in denen sich die Mitarbeiter von Krankenhäusern und gesundheitlichen Einrichtungen kostengünstig und ohne Gesundheitsfragen vor dem existenziell bedrohenden Risiko der Berufsunfähigkeit absichern können.
Gehen Sie entspannter durch das Leben bzw. auf Arbeit und sichern Sie sich gegen die finanziellen Folgen der Berufsunfähigkeit ab. Informieren Sie sich unter www.duk.de oder fragen Sie in Ihrer Personalabteilung bzw. Ihrer Arbeitnehmervertretung nach.
Der DUK Versorgungswerk e.V. ist ein branchenspezifisches Versorgungswerk, das unter der Mitwirkung von Geschäftsführern und Direktoren von Krankenhäusern sowie deren Belegschaftsvertretern, betriebliche Altersvorsorge betreut, die speziell den Bedürfnissen und Gegebenheiten der Krankenhaussituation in Deutschland Rechnung trägt.
Ein breit gefächertes Versorgungsangebot und eine erstklassige Mitgliederbetreuung haben den DUK zu einer deutschlandweiten führenden Organisation der Altersvorsorge gemacht. Mit mehr als 950 Mitgliedern zählt der 1994 gegründete Dachverband im Bereich Heilwesen zu den größten privaten Versorgungswerken Deutschlands. Der DUK bietet seinen Mitgliedern ein vielseitiges Versorgungsportfolio bestehend aus Altersvorsorge, Pflegeleistung, Hinterbliebenenversorgung, Absicherung für den Fall der Berufsunfähigkeit in Form der Beitragsbefreiung und/oder Rente. Mit einem Team von über 60 Mitarbeitern in Würzburg und Berlin folgt der DUK der Überzeugung, dass betriebliche Altersvorsorge der effektivste Weg ist, um Altersarmut zu vermeiden. Einen Überblick über das von DUK angebotene Versorgungsportfolio finden Interessenten unter: www.duk.de