(ots) - Der Wissenschaftsrat hat die Hochschule Fresenius
für weitere fünf Jahre institutionell akkreditiert. In seiner
Begründung würdigt der Wissenschaftsrat das außergewöhnlich breite
und innovative Angebot der Hochschule sowie die starken
Forschungsleistungen und eine überzeugende Qualitätssicherung.
Die hohe Qualität in Lehre und Forschung an der Hochschule
Fresenius ist erneut durch den Wissenschaftsrat bestätigt worden. Das
wichtigste wissenschaftspolitische Beratergremium in Deutschland
beschloss auf seiner Frühjahrssitzung die Akkreditierung der
Hochschule Fresenius für weitere fünf Jahre. Das Gremium hob in
seiner Begründung vor allem das außergewöhnlich breite und innovative
Angebot der privaten, staatlich anerkannten Hochschule mit
Campus-Standorten in Köln, Hamburg, München, Idstein und
Studien-zentren in Berlin, Düsseldorf, Frankfurt am Main und New York
hervor. So würdigt der Wissenschaftsrat insbesondere die
Internationalisierung und die damit verbundene Förderung der
internationalen Mobilität der Studierenden. Gleichfalls wird der
Hochschule Fresenius eine ausgeprägte Kommunikationskultur
bescheinigt, mittels derer es gelingt, die standortübergreifende
Organisation und Abstimmung der Fachbereiche sicherzustellen.
Zudem bescheinigt der Wissenschaftsrat: "Die vielfältigen und auch
internationalen Kooperationsbeziehungen mit Hochschulen, Wirtschaft
und Verbänden tragen in hohem Maße zum Praxisbezug der Studiengänge,
zur überzeugenden Internationalisierung sowie zur wissenschaftlichen
Leistungsfähigkeit der Hochschule bei." Außerdem lobt der
Wissenschaftsrat die überzeugende Qualitätssicherung: "Die Hochschule
misst der Qualitätssicherung erkennbar hohe Bedeutung bei und verfügt
über eine Vielzahl von geeigneten Maßnahmen zu deren Umsetzung."
Botho von Portatius, Präsident der Hochschule Fresenius sagt dazu:
"Wir freuen uns, dass sich der Wissenschaftsrat so positiv geäußert
hat. Insbesondere unsere Bestrebungen, die angewandte Forschung, die
Praxisbezüge und -netzwerke sowie die Internationalisierung und die
Qualitätssicherung auszubauen und zu stärken, werden anerkannt." Die
Reakkreditierung für weitere fünf Jahre ist mit Auflagen verbunden,
unter anderem mit einem weiteren Ausbau des professoralen Personals.
"Der Wissenschaftsrat greift hier einen wichtigen Aspekt auf, der mit
unserer im Rahmen des Akkreditierungsverfahrens dargestellten
zukünftigen Hochschulentwicklung einhergeht. Erfreulicherweise
gelingt es uns derzeit, viele neue Professorinnen und Professoren zu
gewinnen. Und die erneute Akkreditierung dürfte dazu beitragen, die
Attraktivität der Hochschule Fresenius noch weiter zu erhöhen."
Ãœber die Hochschule Fresenius
Die Hochschule Fresenius mit ihren Standorten in Köln, Hamburg,
München, Idstein und den Studienzentren in Berlin, Düsseldorf,
Frankfurt am Main und New York gehört mit mehr als 11.000
Studierenden zu den größten und renommiertesten Hochschulen in
privater Trägerschaft in Deutschland. Praxisnahe, innovative und
zugleich auf die Anforderungen des Arbeitsmarktes ausgerichtete
Studien- und Ausbildungsinhalte, kleine Studiengruppen sowie namhafte
Kooperationspartner sind nur einige der vielen Vorteile der
Hochschule Fresenius. Mit ihrem Stammhaus in Idstein bei Wiesbaden
blickt die Hochschule Fresenius auf eine mehr als 168-jährige
Tradition zurück. Seit 1971 ist die Hochschule als staatlich
anerkannte Fachhochschule in privater Trägerschaft zugelassen und
bietet in den Fachbereichen Wirtschaft & Medien, Gesundheit &
Soziales, Chemie & Biologie, Design sowie Onlineplus Ausbildungs-,
Studien- und Weiterbildungsangebote an.
www.hs-fresenius.de
Ãœber das Akkreditierungsverfahren des Wissenschaftsrats:
Die institutionelle Akkreditierung ist ein wichtiges Instrument
zur Qualitätssicherung, das in Deutschland alle privaten Hochschulen
durchlaufen müssen. Der Wissenschaftsrat koordiniert das Verfahren.
Hierbei wird vor allem geprüft, ob die Hochschule in der Lage ist,
Leistungen in Lehre und Forschung zu erbringen, die anerkannten
wissenschaftlichen Maßstäben entsprechen. Zudem werden die sachliche
und personelle Ausstattung sowie die Finanzierung geprüft. Die
Erstakkreditierung hatte die Hochschule Fresenius im Jahr 2010
erfolgreich bestanden.
www.wissenschaftsrat.de
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