Panikattacken sind ein weit verbreitetes Phänomen und auch ein Zeichen unserer Zeit. Zum einen kann es Stress bedeuten, der unkontrollierbar erscheint und für viele Menschen eine Überforderung darstellt.
(firmenpresse) - Manchmal haben Personen vermehrt Panikattacken, die Persönlichkeitsmerkmale aufweisen wie Perfektionismus und Kontrollzwang. Denn wenn etwas mal schief geht, kriegt man leicht Panik und kann damit nicht so richtig umgehen. Aber auch körperliche Erkrankungen wie eine Schilddrüsenfehlfunktion, Störung des Calciumhaushaltes oder niedriger Blutzucker können dafür sorgen, dass man einen Panikattacke bekommt.
Information sinnvoll
Es macht sehr viel Sinn, sich über Panikattacken zu informieren, einfach, um die eigenen Symptome zu verstehen und gleichzeitig herauszufinden, woran eine Panikattacke zu erkennen ist. Meist sind Herzrasen, Atemnot, Hitzewallungen und Taubheitsgefühle ein Zeichen für eine Panikattacke. Diese treten meist aus dem Nichts heraus auf und führen zu unkontrollierten Situationen. Beim ersten Mal ist das meist eine Überforderung und lässt den einen oder anderen schon einmal dazu veranlassen, den Krankenwagen zu rufen. Panikattacken sind nicht lebensgefährlich, können aber den Alltag stark beeinträchtigen. Der Gang zum Arzt ist hier ein wichtiger Schritt.
Probleme oft in Kindheit
Menschen mit Panikattacken haben oft auch in der Kindheit Probleme gehabt und diese nie wirklich aufgearbeitet. Daher ist es wichtig, auch ein Therapie als Möglichkeit hinzuzuziehen, um früher oder später eine entsprechend sinnvolle Behandlung zu ermöglichen, die einem gerade im Alltag weiter bringt. Da Panikattacken oft aus dem Nichts heraus auftreten ist es wichtig, die Ursachen anzugehen und nicht an den Symptomen zu arbeiten, die in ihrer Art und Weise sowieso unkontrolliert verlaufen. Weitere Informationen erhält man auch auf Schluss-mit-Panik.
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