(ots) - Das slowenische Olympische
Komitee präsentierte am 15. April in der slowenischen Hauptstadt
Ljubljana die Kleidung, die von den slowenischen Athleten bei den
Olympischen Spielen 2016 in Rio de Janeiro getragen wird. Die
ausgewählte Kleidung wird vom chinesischen Sportbekleidungshersteller
Peak produziert und gesponsort. Der chinesische Botschafter in
Slowenien Ye Hao und der Präsident des Internationalen Olympischen
Komitees (IOC) Thomas Bach nahmen an der Präsentation teil und
gratulierten.
Bach sagte: "Die chinesische Marke Peak ist mir gut bekannt. Es
ist eine Marke, die stets beeindruckende olympische Artikel mit
hervorragenden Designs geliefert hat."
Der slowenische Präsident Borut Pahor, der nach dem
Peak-Vorsitzenden Xu Jingnan eintraf, versammelte sich mit dem
Vorsitzenden und seinem Team im Büro des Präsidenten. Nach der
Präsentation zog Präsident Pahor eine Sportuniform von Peak an und
nahm an einem symbolischen 400-Meter-Lauf mit IOC-Präsident Bach
teil. Dabei wurden sie von 200 Läufern einschließlich olympischer
Athleten und Sportbegeisterten begleitet.
Der Vorsitzende von Peak gab bekannt, dass die Gruppe insgesamt 27
Kleidungsstücke entworfen hat, darunter olympische Uniformen,
formelle Kleidung (zum Tragen beim Verleih der olympischen Medaillen)
sowie Sportschuhe für die slowenische Mannschaft, die an den
kommenden Olympischen Spielen teilnehmen wird.
Neben dem slowenischen Olympischen Komitee hat Peak Verträge mit
10 Olympiamannschaften geschlossen: in Europa, Zypern, Slowenien und
in der Ukraine, im Nahen Osten, Libanon, in Jordanien, Palästina,
Afrika, Algerien, Ägypten und Nigeria sowie in Neuseeland. Sie
beliefern somit drei weitere Teams mit Sportbekleidung als die sieben
Mannschaften bei den Olympischen Spielen in London 2012. Die Gruppe
ist mittlerweile die chinesische Sportmarke, die mit der größten
Anzahl an Olympiamannschaften Verträge geschlossen hat. Sie ist die
drittgrößte Sportmarke weltweit, die Sportbekleidung an Olympische
Komitees liefert, die eine Teilnahme an den kommenden Spielen planen.
Der Vorsitzende von Peak erklärte: "Während der verbleibenden 4
Monate bis zum Start der diesjährigen Spiele in Rio unterzeichnen wir
vielleicht noch weitere Verträge mit zusätzlichen Olympiamannschaften
und dehnen unsere Partnerschaften damit auf weitere Olympische
Komitees aus."
Pressekontakt:
Shao Huaqian
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