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"Als Familienunternehmen denken wir in Generationen, nicht in
Quartalsergebnissen wie ein Großkonzern", sagt Dirk Hinkel,
Geschäftsführender Gesellschafter der HassiaGruppe. "Unsere Marken
Rosbacher, Hassia, Elisabethen Quelle und Bad Vilbeler UrQuelle
erfüllen die Anforderungen an ein Premiummineralwasser mit
Bio-Qualität von SGS Institut Fresenius." Premiummineralwasser in
Bio-Qualität zeichnet sich durch einen deutlich erweiterten Umfang
der regelmäßigen Qualitätskontrollen und durch Anforderungen aus, die
mehrheitlich strenger sind als die gesetzlich vorgeschriebenen.
Darüber hinaus werden alle Prozesse und Strukturen des abfüllenden
Betriebes einem umfassenden Prüfverfahren der nachhaltigen
Unternehmensführung unterzogen.
Ein Siegel für nachhaltige Produkte
Das Qualitätssiegel auf den Etiketten ist eine gute
Orientierungshilfe für die Verbraucher: Sie sehen auf einen Blick,
dass sie ein qualitativ einwandfreies, ökologisch und sozial
nachhaltig hergestelltes Produkt kaufen und erkennen die vom
Prüflabor SGS Institut Fresenius bestätigte Mineralisierung. Alle
zertifizierten Mineralwässer von Hassia Mineralquellen entsprechen
dem Qualitätsstandard "Premiummineralwasser mit Bio-Qualität" von SGS
Institut Fresenius. Allerdings wird nur auf dem Siegel für die
natriumarme Elisabethen Quelle auch die Bio-Qualität ausgelobt, um
damit die Eignung für sensible Verbrauchergruppen wie zum Beispiel
werdende Mütter, Diabetiker und Säuglinge zu unterstreichen.
Elisabethen Quelle ist damit das erste Mineralwasser in Deutschland,
welches sowohl für die Zubereitung von Babynahrung geeignet ist als
auch eine zertifizierte Bio-Qualität ausweist.
Die Checkliste für die Zertifizierung durch das SGS Institut
Fresenius umfasst 97 Kriterien für ökologische und soziale
Nachhaltigkeit. Unter die sozialen Prüfkriterien fallen Aspekte wie
die Arbeitssicherheit und die Chancengleichheit. Auch ein sozial
nachhaltiger Rohwareneinkauf oder ein soziales Engagement außerhalb
des Unternehmens spielen eine Rolle. Ökologische Kriterien umfassen
unter anderem die Klimabilanz, das Energie- und Ressourcen-Management
sowie eine nachhaltige Logistik. Für den Zertifizierungsprozess sind
zudem eine regelmäßige Produktprüfung und Audits in der
Produktionsstätte sowie die Implementierung eines
Lieferantenzulassungs- und -bewertungssystems notwendig. Nur dann
kann die Zertifizierung - und das jährlich stattfindende
Nachhaltigkeitsaudit - erfolgreich bestanden werden. Informationen
unter www.rosbacher.de/SGS oder unter www.sgs-qualitaetssiegel.de.
Pressekontakt:
Hassia Mineralquellen GmbH & Co. KG
Sibylle Trautmann, Leiterin PR / Öffentlichkeitsarbeit
Gießener Straße 18-30, 61118 Bad Vilbel
Telefon: 06101/403-1416, Fax: 06101/403-1465
E-Mail: sibylle.trautmann(at)hassia-gruppe.com