(ots) -
- Gesamt- und Durchschnittsvolumen legen deutlich zu
- Aktienquote steigt leicht
- Mehr Frauen nutzen digitale Anlageberatung
Digitale Anlageberatung setzt sich immer mehr durch. quirion, der
digitale Anlageberater der quirin bank AG, steigerte das verwaltete
Volumen von Ende 2014 bis heute (Stand: 18. April 2016) von 8 auf
mehr als 32 Millionen Euro. Die Kunden werden dabei jünger, legen im
Schnitt mehr Geld an und haben das Risikoprofil leicht zugunsten von
Aktien verschoben.
"Die Auswertung der quirion-Kundendepots zeigt einen deutlichen
Sprung im durchschnittlichen Depotvolumen", sagt Anna Voronina, in
der quirin bank AG verantwortlich für quirion. "Das mag daran liegen,
dass viele Kunden am Anfang erst einmal mit kleineren Summen
eingestiegen sind, um das Angebot zu testen", so Voronina.
Mittlerweile stocken viele Kunden ihre Depots auf. "Dazu kommt die
gute Performance der Strategien", sagt Voronina. Das
durchschnittliche Volumen kletterte so von 28.884 Euro Ende 2014 auf
38.674 Euro derzeit.
Dabei trotzten die quirion-Kunden den Turbulenzen an den Märkten
und blieben in Aktien, steigerten die Aktienquote im Vergleich zu
2014 sogar leicht. Sie stieg von rund 55 auf jetzt über 56,6 Prozent
gemessen am in den elf Strategien verwalteten Volumen. "Der
Schwerpunkt liegt dabei ganz klar auf den Strategien von 50 bis 70
Prozent Aktienquote", erläutert Voronina. Diese vereinen rund 51
Prozent der Assets auf sich.
"Das zeigt, dass quirion-Kunden ihr Vermögen sehr bewusst managen
und verstanden haben, dass Aktien ein gutes Investment sind", sagt
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG. "Für
manchen war die Online-Vermögensverwaltung eine kostengünstige und
einfache Ergänzung zu bestehenden Anlagedepots", erklärt Schmidt. Ein
wachsender Teil der Kunden nutzt unseren digitalen Anlageberater aber
inzwischen als Hauptdepot. "Viele haben erkannt, dass angesichts
niedriger Zinsen die Kosten der Geldanlage eine immer wichtigere
Rolle spielen", so Schmidt.
"Der Altersdurchschnitt der quirion-Kunden liegt bei 49 Jahren.
Das zeigt vor allem, dass digitale Anlageberatung alle Altersgruppen
anspricht", so Voronina. Insgesamt nutzen auch mehr Frauen quirion.
"2014 waren noch etwa 14 Prozent unserer Kunden weiblich, heute sind
es schon knapp 20 Prozent", teilt Voronina mit.
Ãœber quirion:
quirion ist Deutschlands digitaler Anlageberater und eine Marke
der quirin bank. quirion ermöglicht eine clevere, günstige und
stressfreie Vermögensanlage im Internet. Schon ab 10.000 Euro können
Anleger von den Vorteilen der Honorarberatung -Unabhängigkeit,
Transparenz und Einsatz kostengünstiger, effizienter Anlageprodukte -
profitieren. quirion betreut derzeit bereits mehr als 30 Millionen
Euro an Kundenvermögen. Gegründet wurde quirion im November 2013 von
Karl Matthäus Schmidt, Vorstandsvorsitzender der quirin bank AG, und
Anlageexpertin Anna Voronina.
Schmidt gilt in der Branche als Vorreiter und Querdenker: Vor
quirion revolutionierte er bereits zweimal den Bankenmarkt - mit der
Gründung des ersten Onlinebrokers, Cortal Consors, und der Gründung
der ersten Honorarberaterbank Deutschlands, der quirin bank AG.
Pressekontakt:
Kathrin Kleinjung
Leiterin Unternehmenskommunikation
quirin bank AG
Kurfürstendamm 119
10711 Berlin
Tel.: +49(0)30/89021402
Kathrin.Kleinjung(at)quirinbank.de