(firmenpresse) - Juckende Augen, laufende Nase, Niesreiz, Atembeschwerden...
Jetzt im Frühjahr beginnt für viele Pollenallergiker wieder die Leidenszeit.
Aber woran liegt das? Pollenallergien sind eine Ãœberreaktion des Immunsystems.
Der Körper stuft die eigentlich harmlosen Blütenpollen als Krankheitserreger ein. In diesem Prozess wird vermehrt körpereigenes Histamin (ein entzündungsfördernder Stoff) ausgeschüttet. Die Folge ist eine allergische Sofortreaktion mit den typischen Symptomen.
Anti-Histamine in Tablettenform oder als Nasenspray verschaffen Linderung – mit den entsprechenden Nebenwirkungen. Doch es gibt eine sanfte und trotzdem effektive Methode: In dieser Zeit auf Lebensmittel zu verzichten, die besonders hohe Histaminwerte aufweisen oder die körpereigene Histaminproduktion anregen, führt zu einer deutlichen Linderung der Beschwerden. Zu diesen Lebensmitteln zählen beispielsweise Rotwein, lange gereifter Käse, Tomaten, Erdbeeren, Nüsse, Essig und geräucherter Fisch.
Besonders unterstützend bei einer histaminarmen Ernährung ist die App 'Lebensmittel-Intoleranzen'. Mithilfe eines leicht verständlichen Ampelsystems wird jedes einzelne Lebensmittel individuell bewertet. Die App bietet Hilfestellung und Informationen bei Unverträglichkeiten gegenüber Histamin, Laktose, Gluten und Fructose. Entwickelt wurde die App in Zusammenarbeit mit den schweizer Histamin-Experten der SIGHI.
Die kostenlose Lite-Version zum Testen ist für iOS, Android und bald auch für Windows Phone erhältlich.
g-apps
Gropiusstraße 7
31137 Hildesheim