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Anmoderationsvorschlag:
Jetzt im Frühling darf ein Accessoire niemals fehlen: Beim
kleinsten Sonnenstrahl zücken wir die Sonnenbrille. Bei unseren Kids
achten wir da allerdings gar nicht so drauf. Apollo Optik hat nämlich
in einer Umfrage herausgefunden, dass ein Viertel der Kids keine
Sonnenbrille besitzen. Oliver Heinze hat sich mal schlau gemacht,
warum das überhaupt nicht gut ist.
Sprecher: Wenn die Sonne scheint, vor allem aber in den Bergen
oder am Wasser, sollten nicht nur Erwachsene, sondern gerade auch
Kinder eine Sonnenbrille tragen. Und das gilt schon für die ganz
Kleinen, spätestens ab einem Alter von 3 Jahren, sagt
Kinderbrillen-Expertin Nathalie Gümmer.
O-Ton 1 (Nathalie Gümmer, 0:16 Min.): "Kinderaugen sind ja
besonders empfindlich, weil der Eigenschutz der Augen wie zum
Beispiel durch das häufige Blinzeln, wenn Lichtstrahlen besonders
grell sind, noch nicht vollständig ausgebildet sind. Und somit können
die schädlichen Strahlen ungehindert auf die Netzhaut treffen und
dort großen Schaden anrichten."
Sprecher: Nun sollte es aber nicht irgendeine Sonnenbrille sein.
Zum einen sollte sie den Kids gefallen, damit sie diese auch
freiwillig aufsetzen. Zum andere n sollten Sie auf
Qualitätskennzeichen wie das "UV400"- oder das CE-Zeichen achten.
Außerdem ist die Farbe der Gläser wichtig.
O-Ton 2 (Nathalie Gümmer, 0:09 Min): "Die Gläser sollten am besten
braun oder grau getönt sein, damit die Kinder alle Signalfarben
richtig wahrnehmen können. Gelb- und Grüntöne können die
Farbwahrnehmung nämlich verfälschen."
Sprecher: Als Material für Gläser und Fassung eignet sich
Kunststoff am besten. Und bei der Größe gilt das Motto: "Mehr hilft
mehr".
O-Ton 3 (Nathalie Gümmer, 0:09 Min): "Natürlich muss beim Kauf der
Brille darauf geachtet werden, dass die dann auch passt. Dennoch
sollte sie so groß wie möglich sein, dass sie zusätzlichen
Seitenschutz gegen die einfallenden Lichtstrahlen bietet."
Sprecher: Auch wenn Drogerien und Supermärkte mit Angeboten locken
- gerade bei Kinderbrillen empfiehlt sich der Weg zum Fachhandel:
O-Ton 5 (Nathalie Gümmer, 0:17 Min): "Das liegt einfach daran,
dass kindliche Köpfe und Gesichter, gerade die kleinen Nasen, noch
nicht so markant ausgebildet sind wie die von Erwachsenen. Deswegen
müssen Brillen in der Regel noch individuell angepasst werden. Das
ist eben auch dann wichtig, damit sie nicht drücken und, wenn die
Kinder toben, dass die Brille dann auch noch sicher sitzt."
Sprecher: Übrigens: Am gefährlichsten für unsere Augen sind gar
nicht die Strahlen in der Mittagszeit, sondern vormittags und
nachmittags, wenn die Sonne tiefer steht und die Strahlen viel
häufiger das Auge treffen können.
Abmoderationsvorschlag:
Klar, eine Sonnenbrille für Kinder kostet Geld und muss eventuell
recht schnell schon wieder ersetzt werden. Die Gesundheit unserer
Kleinen sollte uns das aber wert sein. Alle wichtigen Infos gibt's
noch mal auf apollo.de. Hier finden Sie auch die aktuellen Angebote.
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