(ots) - Ab sofort bietet CardProcess als einer der
ersten Payment Service Provider das Bezahlverfahren paydirekt über
das sogenannte Händlerkonzentrator-Modell an. Händler können
paydirekt somit ganz einfach nutzen, ohne mit einer Vielzahl von
Banken Konditionen und Verträge individuell verhandeln zu müssen.
Dank dem fairen Preismodell von CardProcess fallen für
Rückabwicklungen von Zahlungen, z.B. bei Retouren, keine zusätzlichen
Kosten für den Händler an. CardProcess verlangt außerdem keine
Grundgebühren oder monatliche Kosten, sondern stellt dem Händler
lediglich eine Transaktionsgebühr und ein, vom Umsatzvolumen
abhängiges variables Entgelt in Rechnung.
"Entscheidend für den Händler ist, dass er den Preis und den
Vertrag künftig aus einer Hand bekommt und somit eine schnelle und
einfache Anbindung", so Carlos Gómez-Sáez, Sprecher der
Geschäftsführung der CardProcess GmbH. "Mit unserem Preismodell
reduzieren wir die Gesamtkosten für Online-Händler, die oft mit hohen
Retourenquoten und -kosten zu kämpfen haben".
Händler, die paydirekt nutzen möchten, profitieren noch bis zum
31.12.2016 von einem Einführungsangebot. CardProcess verzichtet bis
dahin auf alle für paydirekt anfallenden Gebühren. Voraussetzung ist,
dass der Händler für die Integration das Online-Bezahlsystem VR pay
Internet Gateway von CardProcess nutzt.
Mehr Informationen erhalten interessierte Händler bei den
Volksbanken und Raiffeisenbanken.
Pressekontakt:
CardProcess GmbH
Andrea Kebbel
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Telefon +49 (0) 721 / 1209 - 6813
Andrea.Kebbel(at)cardprocess.de
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