(PresseBox) - Software-definierte Thin Clients wie der IGEL UDC haben das Potential, die IT-Abteilungen zugunsten strategischer Projekte wie die digitale Transformation oder Industrie 4.0 operativ zu entlasten. Darüber hinaus senkt der UDC den Wartungsaufwand im laufenden Betrieb. Arbeitsplatz-PCs können mit UDC als Thin Client-Betriebssystem so lange im Einsatz bleiben, bis die Hardware aufgibt, denn sie lassen sich schnell ersetzen und wieder in Betrieb nehmen.
UDC als Basis für den Managed Workspace
IGEL Technology hat 2016 zum Jahr des Managed Workspace erhoben. Beim Ausbau seines diesbezüglichen Lösungsportfolios spielt der Universal Desktop Converter (UDC) eine wichtige Rolle. Darin steckt jahrzehntelanges Know-how mit IGEL Linux als Betriebssystem für Thin, Zero und Software-Thin Clients. Gemeinsam mit weiteren Software-Lösung positioniert sich das Unternehmen nun strategisch im Markt für Workspace-Management.
Wie lassen sich PCs mit UDC länger nutzen?
Trendanalysen wie die ?IDC FutureScapes 2016? sagen vorher, dass PCs künftig deutlich länger genutzt werden als bisher. Die Experten sprechen von sechs Jahren und mehr. Mit einer Technologie wie dem UDC ist dies problemlos möglich, ohne längere Ausfallzeiten und Produktivitätseinbußen befürchten zu müssen. Einerseits ist die PC-Hardware robuster geworden und dank Windows 10 genügt selbst eine drei Jahre alte Hardware noch für einige Jahre den gestellten Anforderungen. Doch bei einem akuten Ausfall muss auch sichergestellt sein, dass das System schnell wieder funktioniert.
Nach Hardwareausfall in wenigen Minuten wieder online
Ein PC-System mit UDC bedarf keiner speziellen Datensicherung. Denn die Anwenderdaten und gerätespezifischen Einstellungen sind zentral gespeichert und professionell gesichert. Fällt die Hardware aus, lässt sie sich schnell und einfach ersetzt. Auch wenn der UDC darauf nicht schon als Betriebssystem aufgespielt ist, dauert dieser Vorgang nur wenige Minuten. Ist das Gerät am Netzwerk angeschlossen, kontaktiert der UDC den zentralen Management-Server und konfiguriert sich automatisch anhand seines dort hinterlegten Einstellungsprofils. Anders sieht es freilich aus, wenn statt Software-Thin Clients PCs mit lokalen Anwendungen oder Anwenderdaten verwendet werden, denn dann dauert das Neuaufsetzen gut und gerne einen halben bis ganzen Tag. Ohne Managed Workspaces kann so eine ungeplante Folge von Ausfällen den Erfolg wichtiger IT-Projekte gefährden.
Einheitliches Endpoint Management
Bei IGEL Managed Workspaces erfolgt das zentrale Endpoint Management für PCs und Notebooks mit UDC2 oder Windows sowie für Thin Clients und Zero Clients einheitlich und remote über die im Lieferumfang des UDC2 enthaltene Workspace-Management-Lösung IGEL UMS (Universal Management Suite). Dank zahlreicher Enterprise-Funktionen reduziert sich der Aufwand für das Endpoint-Management auf ein Minimum.
Integration von Windows-PCs und Notebooks
Einen neuen Schritt in Richtung Unified Device-Management geht das Unternehmen mit der Software UMA (Unified Management Agent). Darüber lassen sich nun auch PCs und Notebooks mit lokalem Windows 7 in die homogene UMS-Umgebung integrieren und so in das effiziente Endpoint-Management miteinbeziehen.