Bei unter 65-jährigen Frauen sterben mehr Frauen an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung als an Brustkrebs.
(firmenpresse) - Es ist mittlerweile hinlänglich erforscht, dass die Gesundheit von Herz und Psyche in einem Zusammenhang stehen. So erkranken Depressive etwa doppelt so häufig an Herzerkrankungen; umgekehrt sind etwa Angststörungen mit einem erhöhten Auftreten koronarer Herzkrankheiten und einer ungünstigen Prognose nach einem Herzinfarkt verknüpft. Ein Herzinfarkt ist mitnichten Männersache. Bei den unter 65-jährigen Frauen sterben mehr Frauen an einer Herz-Kreislauf-Erkrankung als an Brustkrebs. Trotzdem deuten immer noch viele Frauen (und Ärzte!) die Symptome eines Herzinfarkts bei Frauen falsch. Das liegt daran, dass sie teilweise andere Symptome aufweisen als Männer. Hier tut Aufklärung dringend Not - denn Frauenherzen schlagen anders.
Nach einer Herzerkrankung kann es zu längerdauernden psychosomatischen Reaktionen kommen. Diese können und sollten behandelt werden. Frauen sind nach einem Herzereignis öfter von psychosomatischen Folgeerkrankungen betroffen als Männer.
In MEDIZIN ASPEKTE (http://medizin-aspekte.de) erzählen wir in unserer Reportage " Herzinfarkt überstanden - mit der Psycho-Kardiologie gegen die Angst danach (http://medizin-aspekte.de/herzinfarkt-psycho-kardiologie-angst)" die Geschichte der 58-jährigen Frau K., die nach einem Herzinfarkt an Panikstörungen erkrankte. Hilfe fand sie in einer psycho-kardiologischen Rehaklinik.
MEDIZIN ASPEKTE ist ein monatlich erscheinendes Journal. MEDIZIN ASPEKTE informiert Patienten und Angehörige über Krankheiten und Therapieoptionen. Einen besonderen Fokus bildet die Prävention. Medienschwerpunkte liegen sowohl in der Berichterstattung als auch in den Bereichen Experten.TV, Experten-Interviews, Launch-Talks, Image-Filme sowie Veranstaltungsdokumentationen.
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