Schimmelbildung entsteht meist im Herbst, stoppt im Winter und legt im Frühling, wenn die Außentemperaturen ansteigen, wieder richtig los. Richtiges Lüften spielt eine wichtige Rolle gegen Schimmel.
(firmenpresse) - Dass regelmäßiges Lüften wichtig ist, lernen schon die Schulkinder - dass man dabei jedoch jede Menge falsch machen kann, ist den wenigsten bewusst. Die meisten von uns hinterlassen zwei gekippte Fenster wenn sie morgens das Haus verlassen - ein weit verbreiteter Fehler: man erreicht nur einen geringen Luftaustausch und zusätzlich kann der ständige Strom an warmer Luft aus dem Gebäudeinnerem an den kühleren Außenwänden kondensieren. Die daraus resultierenden feuchten Stellen auf Putz und Mauerwerk sind dann die perfekte Grundlage für Schimmelpilze.
Am Problematischsten sind die Monate im Frühling und Herbst, wenn es um die Bildung von Schimmel geht. Der Grund dafür liegt in der hohen Luftfeuchtigkeit der Außenluft zu diesen Jahreszeiten. Zudem geht der Luftaustausch beim Lüften langsamer vonstatten, da die Temperaturdifferenzen zwischen Innenluft und Außenluft meist gering sind.
Da wir Menschen jedoch laufend Wasser in der Raumluft produzieren, sobald wir uns in einem Gebäude aufhalten, zum Beispiel während wir kochen, Wäsche waschen oder einfach nur schlafen, ist es wichtig, die Luftfeuchtigkeit aus den Wohnräumen durch richtiges Lüften ständig niedrig zu halten, bevor diese an kühlen Ecken und Wänden kondensiert und dabei den Schimmel im Haus willkommen heißt.
Im Frühling und Herbst ist somit das Lüften besonders wichtig: Mindestens 10 bis 15 Minuten und das 3-4 Mal über den Tag verteilt sollte ein Fenster in jedem Raum ganz geöffnet werden, um einen Luftaustausch für die ideale Luftfeuchtigkeit in der Raumluft zu gewährleisten. In den Winter- und Sommermonaten reicht ein einmaliges Lüften von 15 Minuten aus, um dem Schimmel keine Chance zu geben. Mehr zum Thema Schimmel vermeiden und richtiges Lüften finden Interessierte auf der Website www.keimfrei.com.
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