Von ihren Spaziergängen bringt Gisela Krohn Fotos mit, die die Erinnerungen an ihr Walderlebnis wach halten. Am liebsten sucht sie „verborgene Orte“ auf, denen sie dann im malerischen Aufgehobensein ein Denkmal setzt. Die Seele des Waldes dampft sie ein in Farbe.
Wenn Gisela Krohn den Pinsel ansetzt, dann aus Lust an der Farbe, ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten und weil sie das Spontane und Zufällige schätzt.
Was von ihr in der Natur wahrgenommen wird, fließt in die Malerei ein, wird im Arbeitsprozess in neue, erweiterte Beziehungen überführt. Gegenständliches und Ungegenständliches, dem Augensinn Verpflichtetes, Gefühltes und Erahntes verzahnen sich. Die wechselseitige Verflechtung von Bewusstem und Unbewusstem führt letztendlich zu Bildlösungen, die weder vorausgedacht noch vorausgesehen werden können. Das garantiert den Kompositionen ihre Frische und Unmittelbarkeit. In ihnen sehen wir es rinnen und schmelzen, dass es eine wahre Freude ist.
(firmenpresse) - Von ihren Spaziergängen bringt Gisela Krohn Fotos mit, die die Erinnerungen an ihr Walderlebnis wach halten. Am liebsten sucht sie „verborgene Orte“ auf, denen sie dann im malerischen Aufgehobensein ein Denkmal setzt. Die Seele des Waldes dampft sie ein in Farbe.
Wenn Gisela Krohn den Pinsel ansetzt, dann aus Lust an der Farbe, ihren vielfältigen Ausdrucksmöglichkeiten und weil sie das Spontane und Zufällige schätzt.
Was von ihr in der Natur wahrgenommen wird, fließt in die Malerei ein, wird im Arbeitsprozess in neue, erweiterte Beziehungen überführt. Gegenständliches und Ungegenständliches, dem Augensinn Verpflichtetes, Gefühltes und Erahntes verzahnen sich. Die wechselseitige Verflechtung von Bewusstem und Unbewusstem führt letztendlich zu Bildlösungen, die weder vorausgedacht noch vorausgesehen werden können. Das garantiert den Kompositionen ihre Frische und Unmittelbarkeit. In ihnen sehen wir es rinnen und schmelzen, dass es eine wahre Freude ist.
Vernissage: 27.05.2016 / 18-21 h
Einführende Worte: Christian Tannert
Dauer der Ausstellung: 28.05.-25.06.2016
Online-Katalog: https://issuu.com/galerievillakoeppe/docs/katalog_giselakrohn_web
Die Galerie KÖPPE CONTEMPORARY befindet sich in einer Jugendstil-Villa in Berlin-Grunewald (Wilmersdorf). Sie existiert seit Anfang 2010. Sie vertritt sowohl internationale Künstlerinnen und Künstler (z.B. Südafrika, Italien, Polen, Niederlande, Österreich) als auch KunstÂschaffende aus Deutschland und speziell aus dem Großraum Berlin. Etablierte Künstler befinden sich ebenso wie neue Positionen / Neuentdeckungen (Junge Kunst) unter der Gruppe von ca. 30 Kunstschaffenden, die die Galerie vertritt.
Die Galerie KÖPPE CONTEMPORARY ist im Landesverband Berliner Galerien (lvbg) organisiert und pflegt enge Verbindungen zur Universität der Künste Berlin (UdK). Hierdurch bringt die Galerie ihre Verbundenheit zur Künstlerausbildung und -förderung zum Ausdruck. Wichtiges Anliegen der Galerie ist es, die von ihr vertretenen Künstler durch eine intensive Öffentlichkeitsarbeit sowie durch Ausstellungen und Messebeteiligungen hervorzuheben und zu fördern.
Der Schwerpunkt der Ausstellungen der Galerie liegt auf Einzelschauen, ÃœberblickspräsenÂtationen, der Vorstellung aktueller Werkphasen, Rauminszenierungen sowie der PräsentaÂtion von Nachlässen bedeutender Künstler.
Es gibt keine spezielle Ausrichtung auf ein künstlerisches Genre. Malerei, Zeichnung, Skulptur, Objekt- und Installationskunst sowie neue Medien stehen gleichrangig nebeneinander.
KÖPPE CONTEMPORARY
Knausstraße 19 • 14193 Berlin-Grunewald
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Dr. Wolfgang Köppe
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