Jeder fünfte junge Smartphone-Nutzer hat schon mit dem Handy online eingekauft
(PresseBox) - Entspannt unter freiem Himmel im Park liegen und trotzdem Gartenmöbel, Elektronik oder Kleidung einkaufen ? mit einem Smartphone kein Problem. Mobiles Online-Shopping ist im Kommen. 17 Prozent der Smartphone-Nutzer haben bereits mit ihrem Gerät im Internet eingekauft. Das zeigt eine repräsentative Befragung im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. 10 Prozent der Smartphone-Nutzer shoppen sogar ?sehr häufig? oder ?häufig? per Smartphone, 7 Prozent ?eher selten? oder ?selten?. ?Viele Händler haben Smartphone-Apps zur mobilen Nutzung ihres Angebots sowie mobile Versionen ihrer Webshops entwickelt. Diese sind meist sehr aufgeräumt und übersichtlich, legen den Schwerpunkt auf die Produktbilder und sind so auch auf dem Smartphone-Display hervorragend zu nutzen?, sagt Julia Miosga, Referentin Handel beim Bitkom. ?Dadurch ist das Einkaufen auf dem Smartphone heute in den meisten Fällen genauso bequem und einfach wie am Desktop-PC ? mit dem Vorteil, dass man überall und jederzeit zuschlagen kann, zum Beispiel wenn man unterwegs ein Schnäppchen sieht.? Â
Vor allem die jungen Smartphone-Nutzer verwenden ihr Gerät gerne, um von unterwegs beispielsweise ein neues Paar Schuhe oder Kosmetikprodukte zu bestellen. So hat bereits jeder fünfte (20 Prozent) der 14- bis 29-jährigen Smartphone-Nutzer mit dem Handy geshoppt, bei den 30- bis 49-Jährigen sind es 17 Prozent. Aber auch in der Gruppe der 50- bis 64-jährigen Smartphone-Nutzer verwenden 14 Prozent das Handy zum Einkaufen, bei den Nutzern ab 65 Jahren sind es sogar 15 Prozent. Wenn es um das Shoppen per Smartphone geht, haben außerdem die Männer einen kleinen Vorsprung vor den Frauen: So sagen 20 Prozent der männlichen Smartphone-Nutzer, dass sie ihr Gerät schon einmal zum Einkaufen genutzt haben, bei den Frauen sind es 14 Prozent.
Hinweis zur Methodik: Grundlage der Angaben ist eine repräsentative Befragung, die Bitkom Research im Auftrag des Digitalverbands Bitkom durchgeführt hat. Dabei wurden 749 Smartphone-Nutzer ab 14 Jahren befragt. Die Frage lautete: ?Jetzt nenne ich Ihnen verschiedene Smartphone-Funktionen. Bitte geben Sie für jede Funktion an, ob sie diese sehr häufig, häufig, eher selten, selten oder nie nutzen?? Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Antwortoption ?Online-Shopping?.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.
Bitkom vertritt mehr als 2.300 Unternehmen der digitalen Wirtschaft, davon gut 1.500 Direktmitglieder. Sie erzielen mit 700.000 Beschäftigten jährlich Inlandsumsätze von 140 Milliarden Euro und stehen für Exporte von weiteren 50 Milliarden Euro. Zu den Mitgliedern zählen 1.000 Mittelständler, 300 Start-ups und nahezu alle Global Player. Sie bieten Software, IT-Services, Telekommunikations- oder Internetdienste an, stellen Hardware oder Consumer Electronics her, sind im Bereich der digitalen Medien oder der Netzwirtschaft tätig oder in anderer Weise Teil der digitalen Wirtschaft. 78 Prozent der Unternehmen haben ihren Hauptsitz in Deutschland, jeweils 9 Prozent kommen aus Europa und den USA, 4 Prozent aus anderen Regionen. Bitkom setzt sich insbesondere für eine innovative Wirtschaftspolitik, eine Modernisierung des Bildungssystems und eine zukunftsorientierte Netzpolitik ein.