(ots) - Wer zu Pfingsten mit dem Auto in den Urlaub
startet, muss bei der Rückreise vor allem aus Italien und Österreich
mit längeren Staus und Wartezeiten an den Grenzen rechnen. Betroffen
sind nicht nur die Autobahnen, sondern auch Bundes-, Landes- und
Kreisstraßen. Der ADAC rät den Autofahrern, sich vor der Rückfahrt
über die aktuellen Grenzsituationen zu informieren. Erstmals bietet
der Automobilclub allen Urlaubern mit einer ADAC Stauinfo-Nummer für
das Ausland die Möglichkeit, auch unterwegs die aktuellen
Verkehrsinformationen für Österreich, Norditalien und die Schweiz
abzufragen.
Generell ist während der Pfingstferien und an den verlängerten
Wochenenden mit sehr hohem Verkehrsaufkommen und vielen Staus auf den
Hauptreiserouten in Richtung Süden zu rechnen. Zudem verursachen
zahlreiche Dauerbaustellen weitere Engpässe.
Längere Wartezeiten drohen vor allem an den
Autobahngrenzübergängen der Hauptrouten in Suben (A 3 Linz - Passau),
Walserberg (A 8 Salzburg - München) und Kiefersfelden (A 93 Kufstein
- Rosenheim) - auch wenn die Bundespolizei derzeit nur punktuell
kontrolliert.
Heimreisende sollten prüfen, ob alternative Grenzübergänge in
Frage kommen. Verringert haben sich die Wartezeiten an folgenden
Grenzstellen: Wegscheid (B388), Passau-Neuhaus (B512), Freilassing
(B304) und Kiefersfelden (Bundesstraße). Entspannter fließt der
Verkehr an kleineren Grenzübergängen sowie auf der A 96 Bregenz -
Lindau.
Urlauber müssen allerdings jederzeit mit kurzfristigen Änderungen
rechnen und sollten bei der Reiseroute flexibel bleiben. Details zur
aktuellen Verkehrslage können Reisende, die im Ausland unterwegs
sind, über die neue ADAC-Telefonnummer +49 89 7676 1444 abfragen. Mit
der ADAC StauInfo für das Ausland erhalten Autofahrer neben den
Stauinformationen für Österreich, die Schweiz und Norditalien
(Südtirol) auch aktuelle Verkehrsinformationen für weitere Länder in
Europa über die Auswahl "Hauptreiserouten".
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