Stuttgarter Zeitung: Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig
(ots) - Gewinne und Eigenkapital schmelzen derweil wie
Eis in der Sonne. In dieser Situation wirkt die Dividendenpolitik des
Unternehmens unverhältnismäßig. Fast 150 Millionen Euro zahlt die
EnBW ihren Aktionären für das vergangene Jahr aus. Angesichts der
wirtschaftlichen Lage ist diese Ausschüttung viel zu hoch.
Ausnahmsweise sollte sich das Stromunternehmen in Sachen Dividende
ein Beispiel am Konkurrenten RWE nehmen. Der Essener Konzern hat
die Notbremse gezogen: Für die RWE-Stammaktien fließt erst einmal
kein Geld mehr, um Kapital für dringend notwendige Investitionen frei
zu machen. Diese Dividendenpolitik würde der EnBW ebenfalls gut zu
Gesichte stehen. Denn wie sagt Frank Mastiaux doch so gerne: "Nicht
reden, es einfach tun."
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 10.05.2016 - 20:36 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1355139
Anzahl Zeichen: 1059
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Pressemitteilung mit dem Titel:
"
Stuttgarter Zeitung: Die Dividendenpolitik der EnBW ist unverhältnismäßig"
steht unter der journalistisch-redaktionellen Verantwortung von
Stuttgarter Zeitung
(
Nachricht senden)
Beachten Sie bitte die weiteren Informationen zum
Haftungsauschluß (gemäß
TMG - TeleMedianGesetz) und dem
Datenschutz (gemäß der
DSGVO).
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...