PresseKat - Managed Workspaces minimieren den Vor-Ort-Support

Managed Workspaces minimieren den Vor-Ort-Support

ID: 1355292

(PresseBox) - Managed Workspaces mit Thin Client-Technologie haben viele Vorteile. Einer davon liegt darin, dass die Inbetriebnahme der Hardware am Arbeitsplatz selbst keine Fachkenntnisse erfordert. Dadurch geht der Vor-Ort-Support praktisch gegen null. Die Hardware wird per Post verschickt. Bei Problemen mit bestimmten Anwendungen kann der Helpdesk mittels Secure VNC sicher Fernsupport leisten.
Mandantenfähiges Remote-Management
Weitere Effizienzpotentiale ergeben sich bei Unternehmen mit großem IT-Staff, wenn das Remote-Management mandantenfähig ist, wie zum Beispiel im Fall der Thin Client Management Software UMS5 von IGEL. Auch Outsourcing-Partner, die Managed Workspaces im Client-as-a-Service-Modell (ClaaS) anbieten, profitieren davon. Denn sie können Unternehmen und Behörden komplett vom IT-Betrieb entlasten. Zu den umfassenden Enterprise-Funktionalitäten der UMS5 zählen die Active Directory Integration sowie die Unterstützung beim Asset Management. Letztere kann bei IGEL sowohl über den Export von Views direkt aus der UMS erfolgen, als auch direkt und automatisiert in ein bestehendes Endpoint-Management-System mithilfe des optional lizenzierbaren IGEL Management Interface (IMI).
Modernisierung mit Produktivitätsgewinn
Arbeitsplatz-Umgebungen, die mithilfe von IGEL Managed Workspaces virtualisiert bereitgestellt werden, bewirken anwenderseitig interessante Produktivitätsverbesserungen. So lassen sich etwa mit einem vom Endgerät unabhängigen IT-Zugriff schnell und einfach effizienzsteigernde Konzepte wie Desk-Sharing, Multi-User-Arbeitsplätze oder mobile Thin Clients auf gängiger Notebookhardware umsetzen. Darüber hinaus erzielen Software-Thin Clients auf bestehender Hardware eine deutliche Performancesteigerung. Schließlich erfordert das schlanke Thin Client-Betriebssystem IGEL Linux im Vergleich zu Windows nur einen Bruchteil der Systemressourcen. Das macht sich insbesondere in Verbindung mit Anwendungen wie Dualview, Multimedia, Unified Communication oder digitalem Diktieren bemerkbar, welche die Universal Desktop-Firmware von IGEL in großem Umfang einschließlich der notwendigen Peripherietreiber unterstützt.




Gesamtkosten, Ökologie und Sicherheit
Auch unter ökologischen Gesichtspunkten kann das IGEL Managed Workspace Konzept überzeugen. So attestiert beispielsweise eine Studie des Fraunhofer UMSICHT Software-Thin Clients auf Basis vorhandener PC-Hardware eine minimale Klimarelevanz hinsichtlich Produktion, Transport, Betrieb und Recycling. Darüber hinaus sinken die Total Cost of Ownership (TCO) um 47 Prozent. Im Fall von software-defined Notebook-Clients sind es sogar 55 Prozent. Wandelt ein Unternehmen etwa 100 bestehende Desktop-PCs in Software-Thin Clients um, resultieren daraus jährliche Einsparungen von 100.800 Euro. Nicht mit eingerechnet sind dabei sicherheitsrelevante Aspekte wie USB-Kontrolle, Unempfindlichkeit gegen Viren sowie monetäre oder Image-Schäden, die sich mithilfe der konsequent zentralen Datenhaltung und -sicherung oder einer kostengünstige User-Authentifizierung vermeiden lassen. Last but not least erleichtern hochverfügbare Managed Workspaces die Konformität mit Konzernvorschriften oder Standards wie Basel II / III.
Fazit
Managed Workspaces sind ökologisch sinnvoll, erhöhen die Datensicherheit und senken die Total Cost of Ownership im Vergleich zur gemanagten PC-Umgebung. Last but not least verlängert das software-definierte Thin Client Computing die Nutzungsdauer der Endgeräte.

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Datum: 11.05.2016 - 09:35 Uhr
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