(ots) - Wer sich zum Joggen nach Feierabend nicht
aufraffen kann und sich trotzdem mehr bewegen möchte, kann sich als
Schrittesammler im Alltag versuchen: 10.000 sollten es idealerweise
pro Tag sein, mit 7.000 Schritten sind Sie aber auch schon gut dabei,
wie das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" berichtet. Ein Stück
entfernt von der Firma parken, an einer früheren Station aus der
U-Bahn steigen und den Rest des Weges gehen, Besorgungen bewusst zu
Fuß erledigen und nie den Aufzug nehmen - alles Möglichkeiten, um das
Schrittekonto zu füllen. Um am Ende des Tages den "Kontostand" zu
prüfen, hilft ein Schrittzähler. "Wir setzen Schrittzähler auch bei
unseren Patienten erfolgreich ein. Das Gute an den kleinen Geräten
ist, dass sie Bewegung sichtbar machen", sagt Professorin Christine
Graf von der Deutschen Sporthochschule in Köln. Denn meistens
überschätzt man sich, glaubt, man hätte sich viel mehr bewegt. Nach
ein paar Wochen kennt man die Schrittzahlen von zu Hause bis zur
Straßenbahn und kann den Zähler wieder ablegen.
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Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 5/2016 B liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
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