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Sport, Power und Freiheit sind Ausdruck des Lifestyles aktiver
Menschen. Endlich geht es wieder raus, um sich zu bewegen und
auszupowern. Dabei unterstützen Bandagen die Gelenke. Zum Start in
den Sommer gibt es eine neue funktionelle Kollektion im spektakulären
Design.
Sportarten mit abrupten Bewegungsabläufen beanspruchen die
Gelenke. Dazu zählen Ballsportarten, wie Fuß- und Basketball oder
Tennis. Auch beim Joggen und Wandern sind Knie, Rücken und
Sprunggelenk gefordert. Nach Verletzungen, bei Arthrose oder zur
Vorbeugung helfen Bandagen (beispielsweise von medi). Sie können
Schwellungen, Reizungen und Schmerzen lindern. Jetzt gibt es eine
neue Bandagen-Kollektion für Rücken, Knie, Ellenbogen und
Sprunggelenk (E+motion von medi im Look von CEP, der medi
Sportmarke). Sie wurde mit dem iF Design Award und dem Red Dot Award
2016 prämiert.
So unterstützen Bandagen die Gelenke
Bandagen geben instabilen Gelenken Halt und fördern den
Heilungsprozess bei Schwellungen, Gelenkergüssen und Reizungen. Es
gibt Ausführungen mit neuen Silikon-Quarz-Pelotten im 3D-Profil (bei
E+motion Bandagen von medi). Die strukturierte Oberfläche übt
partiell einen höheren Druck auf das Gewebe aus. In Bewegung entsteht
so ein wohltuender Massageeffekt, der die Durchblutung ankurbelt und
in Kombination mit der Kompression Schwellungen schneller abbauen
kann. Auch bei Arthrose können Bandagen die Gelenke entlasten und
Schmerzen lindern.
Weitere Merkmale für hohe Ansprüche: ein hochelastisches,
atmungsaktives Gestrick, das nahezu jede Bewegung mitmacht und
zuverlässigen Halt gibt. Sicheren Grip bei der Kniebandage gibt
beispielsweise eine Silikon-Punkt-Beschichtung (bei Genumedi
E+motion). Die Comfort Zonen in der Arm- und Kniebeuge (bei Epicomed
und Genumedi E+motion) und sanfte Abschlussränder (bei Levamed
E+motion) sind weich und bequem. Die Rückenorthese kombiniert
Merino-Schurwolle mit funktionellen Hightech-Fasern (bei Lumbamed
plus E+motion). Sie bietet angenehme Wärme und hohe Atmungsaktivität.
Der Arzt kann Bandagen bei Notwendigkeit verordnen. Im
medizinischen Fachhandel werden sie angepasst. Informationsmaterial
gibt es bei medi, Telefon 0921 912-750, E-Mail
verbraucherservice(at)medi.de. Surftipp: www.medi.de/emotion mit Videos
und Händlerfinder
Pressekontakt:
Miriam Schmitt
Leitung Unternehmenskommunikation Medical
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