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Anmoderationsvorschlag:
Die Zahl der Wohnungseinbrüche steigt rapide. Das belegt die
aktuelle Kriminalstatistik. Etwa alle drei Minuten wird demnach bei
uns in Deutschland eingebrochen. Tatwerkzeug ist meistens ein
einfacher Schraubenzieher, wie man ihn in jedem Baumarkt kaufen kann.
Nun fragen sich viele, was sie selbst für ihre Sicherheit tun können.
Beliebt sind Zeitschaltuhren, die Licht, Fernseher oder Radio immer
wieder an- und ausschalten, damit Haus oder Wohnung bewohnt wirken.
Leider lassen sich erfahrende Einbrecher davon oft nicht abschrecken.
Eher schon von einer Alarmanlage, die man heutzutage auch ganz
einfach selbst installieren kann, weiß Oliver Heinze.
Sprecher: Ein erfahrener Einbrecher braucht gut zehn Sekunden, um
in Ihr Zuhause zu kommen. Ein geschlossenes Fenster hebelt er mit
einem Schraubenzieher auf, eine nicht abgeschlossene Haustür öffnet
er mit einer einfachen Kreditkarte. Abschreckend wirken Geräusche,
Licht, Kameras und wenn der Einbruchversuch zu lange dauert.
O-Ton 1 (Florian Lauw, 0:09 Min.): "Ein Einbruchversuch dauert in
der Regel höchstens fünf Minuten. Danach suchen Einbrecher das Weite.
Zu empfehlen sind daher von Profis installierte Systeme - es gibt
aber auch gute Alarmanlagen, die man selbst einbauen kann."
Sprecher: So ABUS Sicherheitsexperte Florian Lauw, der die
Funkalarmanlage Smartvest empfiehlt, für die man nur ein Smartphone
und einen Internetanschluss braucht.
O-Ton 2 (Florian Lauw, 0:14 Min.): "Sie packen die Smartvest
einfach aus und nehmen Sie mit wenigen Handgriffen direkt in Betrieb.
Gesteuert wird die Smartvest Funkalarmanlage übrigens mit einer
kostenlosen App per Smartphone oder Tablet. Man muss keine
technischen Vorkenntnisse haben - die App führt Sie intuitiv durch
das Menü."
Sprecher: Die Alarmanlage besteht aus einem Basisset - Öffnungs-
Bewegungs- und Rauchmeldern...
O-Ton 3 (Florian Lauw, 0:12 Min.): "...man kann auch Kameras
anschließen. Bei einem Einbruch gehen laute Sirenen los und Sie
bekommen sofort eine Meldung auf Ihr Smartphone. Über Kameras können
Sie nach dem Rechten schauen und die entsprechenden Maßnahmen
einleiten."
Sprecher: Oder man nutzt das System, um Babies und Haustiere zu
überwachen. Mit den Funksteckdosen kann man so gut wie jedes Gerät
von überall aus ein- und ausschalten. Und auch als Mieter kann man
die Alarmanlage nutzen, denn bohren ist nicht nötig.
O-Ton 4 (Florian Lauw, 0:14 Min.): "Hier lassen sich alle
Komponenten aufkleben. Man kann also mit der Smartvest umziehen und
sie in der neuen Wohnung ganz einfach wieder aufbauen oder sogar um
Komponenten erweitern, wenn ich zum Beispiel in der neuen Wohnung
mehr Fenster oder Türen habe, die ich gegen Einbrecher absichern
möchte."
Abmoderationsvorschlag:
Keine umständlichen Anfragen mehr beim Vermieter! Ihre eigene
Alarmanlage, die Sie wirklich schützt, können Sie jetzt ganz einfach
selbst installieren und per App von überallher steuern. Mehr Infos
zum Thema finden Sie unter www.abus-smartvest.com.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio(at)newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Florian Lauw
ABUS Security-Center GmbH & Co. KG
Linker Kreuthweg 5
86444 Affing
Telefon: 08207 95990-277
E-Mail: presse(at)abus-sc.com