(ots) - Arbeitsmethoden, -zeit und -raum verändern sich -
neue Generationen an Mitarbeitern entstehen. Den einen Arbeitnehmer
gibt es nicht mehr. An seine Stelle treten Menschen mit
unterschiedlichen Lebenssituationen, Fähigkeiten und Wertewelten.
Welche Vor- und Nachteile bringt der neue Arbeitnehmertyp "Generation
Y", mit sich und wie integriert man ihn am besten ins Unternehmen?
Wie bildet man aus diesem Nachwuchs und langjährigen Mitarbeitern das
perfekte Team und sorgt für dauerhafte Mitarbeiterzufriedenheit? Ein
Ratgeber der Unternehmens- und Personalberatung AB Baumann GmbH zum
Thema "Arbeit 4.0 - Unternehmenserfolg durch die richtigen
Mitarbeiter" gibt Aufschluss unter
http://www.arbeitsneigung.de/b2b-ratgeber/.
Analog zur zunehmenden Digitalisierung entwickelt sich derzeit die
Arbeitswelt 4.0 - und mit ihr ein neuer Mitarbeiter: die Generation
Y. Personalentscheider müssen daher umdenken, denn die neuen
Arbeitnehmer sind Herausforderung und Erfolgsfaktor zugleich.
Die Generation Y - auch Millennials genannt - unterscheidet sich
deutlich von den vorherigen Mitarbeitergenerationen. Ihr typischer
Vertreter hat einen hohen Bildungsstand, ist digital affin und stark
vernetzt. Selbstverwirklichung, Flexibilität und Freiheit dominieren.
Ein Mitarbeiter dieser Generation arbeitet lieber in virtuellen Teams
als in tiefen Hierarchien. An die Stelle von Prestige und Status
rücken Freude an der Tätigkeit sowie die Sinnsuche. Freiräume und
Zeit für Freizeit und Familie sind dabei zentrale Forderungen des
Mitarbeiters von morgen. Gleichzeitig ist die Generation Y so
vielseitig wie keine andere Generation zuvor. Diese jungen Menschen
kennen alle Netzwerke, sind mit der neusten Technik vertraut, reisen
um die ganze Welt und bereichern durch ihr Know-how das Unternehmen.
Im Vorstellungsgespräch Fähigkeiten erkennen
Wie kann ein Personalverantwortlicher erkennen, für welche
Tätigkeiten und Verantwortlichen sich ein Bewerber der Generation Y
oder auch ein anderer potenzieller Mitarbeiter eignet? Ist er
teamfähig, hat Sozialkompetenz oder Führungsambitionen? Die Einsicht
in Zeugnisse und Qualifizierungen reichen hier längst nicht aus.
Was sich sonst oft erst nach langer Einarbeitungszeit zeigt,
können Arbeitgeber bereits beim Vorstellungsgespräch mittels
verschiedener Methoden erkennen. Das wichtigste Tool ist dabei das
Arbeitsneigungsprofil. Dieses gibt detailliert Aufschluss über die
beruflichen Neigungen und Fähigkeiten eines Menschen.
Da der Erfolg im Beruf oder Studium wesentlich von den
Arbeitsneigungen abhängt, sollte die berufliche Tätigkeit den
Arbeitsneigungen entsprechen. Ein Mensch mit der Arbeitsneigung eines
Verkäufers wird dauerhaft wenig Freude als Controller haben. Daher
ist es für den Bewerber zukunftsweisend, dass er seine
Arbeitsneigungen kennt, denn darauf kann er seine Berufswahl
ausrichten. Arbeitnehmer und Arbeitgeber sollten hier Hand in Hand
arbeiten: Treffen beide von Beginn an die richtige Entscheidung für
das künftige Tätigkeitsfeld des neuen Mitarbeiters - so stellt sich
ein dauerhafter Erfolg für beide Seiten ein.
Wie das perfekte Team entsteht
Die richtige Entscheidung im Bewerbungsprozess ist eine der ersten
und wichtigsten Stellschrauben für den Erfolg von Arbeitnehmer und
Arbeitgeber. Eine weitere Herausforderung und ebenfalls ein wichtiger
Erfolgsfaktor ist jedoch die Bildung des perfekten Teams. Wie können
Mitarbeiter der Generation Y und die weiteren Teammitglieder
intelligent miteinander kombiniert werden und mit ihren jeweiligen
Stärken voneinander profitieren?
Ein Team arbeitet am erfolgreichsten und effektivsten, wenn alle
Arbeitsbereiche (z.B. Entwicklung, Organisation, Produktion,
Controlling, Vertrieb) mit Personen der dazugehörigen Arbeitsneigung
besetzt sind. Jeder Mitarbeiter ist so zu Höchstleistungen fähig, da
der Arbeitsplatz seiner Arbeitsneigung entspricht.
So sehr sich die Generationen auch unterscheiden, eines haben alle
gemeinsam: Werden sie gemäß ihrer Arbeitsneigungen eingesetzt und im
Team miteinander kombiniert, kann sich größtmöglicher Erfolg
einstellen.
Diese und weitere Herausforderungen wie beispielsweise "die innere
Kündigung" und "teure Fehlbesetzungen" sowie Lösungsansätze dazu
beleuchtet der Ratgeber der AB Baumann GmbH im Detail. Das Dokument
steht unter http://www.arbeitsneigung.de/b2b-ratgeber/ zum Download
bereit.
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