(firmenpresse) - Nur die Hälfte aller Industrieunternehmen (51 Prozent) in Deutschland verfügt über einen Notfallplan, um innerhalb kurzer Zeit auf den Abfluss sensibler Daten, digitale Wirtschaftsspionage oder Sabotage reagieren zu können. Dies ergab eine repräsentative Umfrage im Auftrag des Digitalverbands Bitkom (https://www.bitkom.org/Presse/Presseinformation/Haelfte-der-Industrie-ist-nicht-auf-digitale-Angriffe-vorbereitet.html) unter 504 Unternehmen des produzierenden Gewerbes ab 10 Mitarbeitern.
Die Kernaussage der Umfrage: 74 % der Unternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern verfügen schon heute über einen Notfallplan, bei den Unternehmen von 100 bis 499 Mitarbeitern gilt dies noch für 67 %, der Unternehmen, bei den KMUs bis 100 MAs sind es aber nur noch 43 %.
"Jedes Unternehmen braucht einen Notfallplan, um digitalen Angriffen schnell und angemessen begegnen zu können", mit dieser Aussage unterstreicht der Bitkom-Sicherheitsexperte Cornelius Kopke die Bedeutung eines Notfallmanagements.
"Wie die Bitkom-Umfrage beweist, scheinen insbesondere kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) damit Schwierigkeiten zu haben, ihr Notfallmanagement auf eine solide Grundlage zu stellen und die dabei erforderlichen Unterlagen vorzubereiten. Dies dürfte zum einen an den fehlenden Kapazitäten liegen, zum anderen aber sicher auch am fehlenden Bewusstsein für die Gefahr, der sie sich aussetzen, wenn sie diesen Bereich "schleifen""lassen," ergänzt Michael Schimanski, Geschäftsführer, PROGTECH GmbH.
Ohne IT kein Business
Dieses Motto gilt heute für immer mehr Unternehmen - auch kleine und mittlere. "Steht" die IT, ruht das Geschäft. Umsatzausfälle und Kosten für die Wiederherstellung des IT-Betriebs sind die Folge. Und diese Ausfälle und Kosten steigen immer mehr, je länger es dauert, bis die IT wieder "läuft". Großunternehmen - noch dazu, wenn sie über die entsprechenden Notfallpläne verfügen - werden einen solchen Ausfall und die damit verbundenen Kosten kompensieren können. Für kleine und mittlere Unternehmen kann so ein Ausfall dagegen eine Gefahr für den Fortbestand des gesamten Unternehmens darstellen.
PROGTECH-Blogbeitrag: In fünf Schritten zur erfolgreichen Disaster Recovery-Strategie
In einem Beitrag im Corporate Blog des Unternehmens mit dem Titel "In fünf Schritten zur erfolgreichen Disaster Recovery-Strategie" (http://progtech.net/blog/in-fuenf-schritten-zur-erfolgreichen-disaster-recovery-strategie/) hat die Firma PROGTECH aus diesem Grund eine grundlegende Checkliste für eine erfolgreiche Disaster Recovery-Strategie veröffentlicht. PROGTECH-Geschäftsführer Michael Schimanski rät: "Eine solche Checkliste gehört unbedingt in den Notfallplan, denn nur damit sind Sie in der Lage, die IT und damit Ihr Business möglichst rasch wieder zum Laufen zu bringen." Weitere Informationen zum Thema Disaster Recovery finden Sie außerdem auf der BAYERN-BACKUP-Webseite (http://bayern-backup.net).
Seit 20 Jahren unterstützt die Firma PROGTECH, im Rahmen ihrer Tätigkeit als Systemhaus und Internet Service Provider, insbesondere kleine und mittlere Unternehmen, ihre Daten auf der Grundlage modernster Technologie zu sichern und im Bedarfsfall wiederherzustellen. Geschäfts- und IT-Leitung dieser Unternehmen sind damit in der Lage, bei geringstem Zeit- und Kostenaufwand ihren Haftungsverpflichtungen nachzukommen. Darüber hinaus können sie sicher sein, im Fall eines Datenverlusts oder Ausfalls ihrer IT-Systeme, innerhalb kürzester Zeit wieder auf ihre Unternehmensdaten zugreifen und damit ihren Geschäftsbetrieb wieder aufnehmen zu können. Sie sparen außerdem die Kosten für die Neuerfassung verloren gegangener Daten.
Mit BAYERN BACKUP bietet das Unternehmen darüber hinaus eine leistungsfähige Backup-Lösung, die sowohl zentral im eigenen Unternehmen, als auch dezentral aus Rechenzentren in Deutschland eingesetzt werden kann. Als "Cloud Service Made in Germany" speichert BAYERN BACKUP alle Kundendaten in Rechenzentren in Deutschland. BAYERN BACKUP-Kunden können also auch sicher sein, selbst den strengsten Anforderungen des Bundesdatenschutzgesetzes an die Datenhaltung im Inland zu entsprechen.
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