Immer mehr Menschen leiden heutzutage am Schlafapnoe-Syndrom. Das hat verschiedene Gründe, die Bevölkerung neigt mehr zum Übergewicht, der Mensch wird im Durchschnitt älter, was bedeutet, dass Risikofaktoren für die Schlafapnoe, zum Beispiel Herzinsuffizienz, Apoplexe oder Vorhofflimmern, gehäuft auftreten. Auch ist die Diagnostik in der heutigen Zeit genauer, durch Schlaflabore und die Schlafmedizin werden nächtliche Atemaussetzer eher festgestellt.
(firmenpresse) - Zählt man zu den Betroffenen und ist die Krankheit noch nicht diagnostiziert wurden, hat das meist massive Auswirkungen auf den eigenen Tagesablauf. Tagesmüdigkeit, Schwindel, vermehrter nächtlicher Harndrang, Konzentrationsschwierigkeiten bis hin zu Depressionen sind nur einige der Symptome einer unbehandelten Schlafapnoe. Bemerkt man diese Symptome verhäuft an sich, sollte man sich also dringend an seinen Hausarzt wenden, der dann eine eingehende Diagnostik veranlassen kann. Denn die Lösung ist so einfach wie genial: CPAP Beatmung. Zu Beginn dieser Therapie braucht jeder Patient eine gewisse Überwindung. Die CPAP Beatmung ist eine Gewöhnungsangelegenheit, aber schon nach kurzer Zeit stellen sich die Verbesserungen ein.
CPAP bedeutet Continuous Positive Airway Pressure, also einen kontinuierlichen leichten Überdruck. Der Betroffene hat hierbei ein Gerät neben dem Bett stehen, welches die Umgebungsluft ansaugt, befeuchtet und erwärmt und dann über eine Maske dem Patienten zuführt. Dadurch werden die sonst erschlafften Nasen- und Rachenmuskeln stabilisiert und Atemaussetzer bzw. Atembehinderungen überbrückt. Meist verschwinden hiermit auch die Ursachen für das Schnarchen.
Es ist also zu sagen, dass Patienten mit Schlafapnoe durch die CPAP Beatmung relativ schnell und zuverlässig zu helfen ist, wichtig ist eine gute und schnelle Diagnostik, denn ein gesunder Schlaf ist wichtig für die Lebensqualität des Menschen.
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