(firmenpresse) - shopanbieter.de, das Infoportal für den Online-Handel, hat zum zweiten Mal seinen vierteljährlichen trendreport E-Commerce veröffentlicht und bietet damit hochwertiges Zahlenmaterial aus der Praxis als Wegweiser für die zukünftige Ausrichtung des eigenen Online-Geschäfts. In der aktuellen Ausgabe geht es unter anderem um Konversionsraten nach verschiedenen Branchen und Marketingkanälen. Die Auswertung zeigt unter anderem, dass der Fashionbereich mit den schlechtesten Konversionsraten leben muss und der klassische Newsletter nach wie vor die mit Abstand größten Verkaufschancen birgt. Der trendreport kann kostenlos unter www.shopanbieter.de/trendreport heruntergeladen werden.
München, 24.05.2016: Die meisten Online-Händler beschäftigt eine Frage ganz besonders: Wie hoch ist meine Konversionsrate, also Wandlungsrate von Besuchern zu Käufern? Was sich hinter dieser Frage verbirgt, sind primär Zweifel und Sorgen, ob Online-Marketer ihren Job gut machen. Sie wollen bestätigt werden, ob sie wettbewerbsfähig sind und das, was sie täglich tun, auch richtig ist.
Doch wie alle Kennzahlen ist auch die Konversionsrate erst einmal nur eine Zahl ohne große Aussagekraft. 3 Prozent Konversionsrate können hervorragend und zugleich deutlich unterdurchschnittlich sein.
Modebranche mit den niedrigsten, E-Mail-Marketing mit den höchsten Konversionsraten
Dass die Konversionsrate bei Shops für Bekleidung, Textilien und Schuhe in der Betrachtung am schlechtesten abschneidet, überrascht nicht. Zu groß ist hier doch der Stöberfaktor und zu gering das zielorientierte Kaufverhalten seitens der Konsumenten. Auffallend positiv dagegen die Zahlen der Branchen Möbel & Dekorationsartikel sowie Sportartikel.
Wenig Überraschungspotential bieten dagegen die Marketingkanäle. E-Mail-Marketing, also insbesondere Newsletterwerbung, schneidet deutlich am besten ab, wohingegen die Displaywerbung bei der Bewertung nach nur diesem Kriterium die schlechtesten Werte erzielt. Interessanter scheinen hier die Ergebnisse der dazwischenliegenden Kanäle, wie SEA, SEO, soziale Medien oder die Direktaufrufe. Ein Vergleich mit den eigenen Werten lohnt allemal.
Branchenabhängige Unterschiede in allen Untersuchungen
Doch auch die anderen Auswertungen des aktuellen trendreports belegen, dass Zahlen meist branchenabhängig betrachtet werden müssen. Auch die vom bevh groß angelegte Studie mit 40.000 Konsumentenbefragungen zum Einkaufsverhalten im Online- und Versandhandel belegt deutliche Unterschiede je Branche. Auch Amazons Sichtbarkeit in Google ist von Branche zu Branche äußerst unterschiedlich. Alle Ergebnisse können kostenlos unter www.shopanbieter.de/trendreport als PDF heruntergeladen werden.
Ãœber den trendreport E-Commerce
Um dem Bedarf nach Branchenzahlen gerecht zu werden, veröffentlicht shopanbieter.de, gemeinsam mit Partnern wie dem bevh, idealo, plentymarkets, metoda, Rakuten oder ShopDoc, alle drei Monate den trendreport E-Commerce. In diesem Report werden vor allem Zahlen aus der Praxis veröffentlicht, was ihn für Online-Händler, Lösungsanbieter oder Dienstleister als Orientierungshilfe besonders wertvoll macht.
Der trendreport kann kostenlos unter www.shopanbieter.de/trendreport als PDF heruntergeladen werden.
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shopanbieter.de gilt als das Zentralorgan für den deutschen Online-Handel und bietet regelmäßige Informationen und Hintergrundartikel für den Online-Handel. Neben dem größten deutschsprachigen Anbieterverzeichnis ist shopanbieter.de insbesondere für seine meinungsbildenden Fachartikel und praxisnahen Ratgeber bekannt. Diese Publikationen gelten in der Branche jeweils als Leitmedium.
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