Stuttgarter Zeitung: zum Gewinneinbruch bei VW
(ots) - Der Abgasskandal hat massive Bremsspuren im
Zwischenbericht des VW-Konzerns für das erste Quartal dieses Jahres
hinterlassen. Dennoch soll VW nach Wunsch des Konzernchefs in diesem
Jahr aus der Krise kommen und an die vor dem Einbruch erreichten
Renditen anknüpfen. Noch ist es zu früh zu sagen, ob diese Rechnung
aufgehen wird. Aber die Zeichen stehen nicht schlecht. In Europa muss
in den kommenden Monaten ein massiver Rückruf bewältigt werden.
Sollte dies einigermaßen reibungslos über die Bühne gehen, dürfte der
Abgasskandal hier aber bald vergessen sein. Und in Amerika sind
grundsätzlich die Weichen dafür gestellt worden, dass es zu keinen
unkalkulierbaren Sammelklagen verärgerter VW-Kunden kommen wird.
Pressekontakt:
Stuttgarter Zeitung
Redaktionelle Koordination
Telefon: 0711 / 7205-1225
E-Mail: newsroom.stuttgarterzeitung(at)stz.zgs.de
http://www.stuttgarter-zeitung.de
Themen in dieser Pressemitteilung:
Unternehmensinformation / Kurzprofil:Bereitgestellt von Benutzer: ots
Datum: 31.05.2016 - 22:33 Uhr
Sprache: Deutsch
News-ID 1363078
Anzahl Zeichen: 1023
Kontakt-Informationen:
Stadt:
Kategorie:
Diese Pressemitteilung wurde bisher
0 mal aufgerufen.
Die Grünen wollen Stuttgart 21 nach den Worten
ihrer Bundesvorsitzenden Claudia Roth sofort stoppen. Im Fall eines
möglichen Siegs bei der baden-württembergischen Landtagswahl im März
2011 schließen sie die Tieferlegung des Bahnhofs nicht aus ...
IG-Metall-Chef Berthold Huber übt massive Kritik
an der Bundesregierung und kündigt weitere Proteste im nächsten Jahr
an. "Wir werden nicht aufhören, sondern nach dem Herbst
weitermachen", sagte er im Interview der "Stuttgarter Z ...
Der Chef der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Konrad Freiberg, sieht die Polizisten als Leittragende des Konflikts
um Stuttgart 21: "Wir fühlen uns ohne Zweifel zwischen zwei
politischen Lagern und müssen sozusagen als Puffer den Kopf
hinha ...